16. September 2011

CSC Austria Studie Risikomanagement

Österreichs Unternehmen sind auf Krisen schlecht vorbereitet

Wien (pts015/16.09.2011/13:00)- Was hat Österreich bislang aus der Krise gelernt? Laut einer aktuellen Studie des IT-Dienstleisters CSC Austria haben Krisenprävention und Risikomanagement in Österreich immer noch nur geringe Bedeutung. Ein Viertel der Unternehmen erhebt keinerlei Risiken, nur ein Drittel hat Krisenpläne entwickelt. Langfristig drohen enorme wirtschaftliche Schäden – dennoch: nur die Hälfte der heimischen Entscheidungsträger will sich in Zukunft mehr mit Risikomanagement befassen. Möglichkeiten, die moderne IT-Lösungen zum effizienten Risikomanagement bieten, sind hierzulande fast unbekannt. Schäden von durchschnittlich 115.000 Euro pro Unternehmen könnten durch Risikomanagement verhindert werden.

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Studie: iPads, iPhones und Co. setzen IT-Abteilungen unter Druck

Kerpen (pts012/16.09.2011/12:15) – Die „Consumerization“ der IT, das heißt, die berufliche Nutzung der für den privaten Sektor entwickelten Endgeräte wie iPads oder iPhones, setzt viele IT-Abteilungen unter Druck. Das ist das Ergebnis einer Studie, für die das Analystenhaus Experton Group deutsche IT-Entscheider im Auftrag des IT-Dienstleisters Computacenter befragt hat.

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Kommunikations-Infrastruktur der Telekom Austria Group nutzt der Gesellschaft

Wien (pts009/16.09.2011/11:10)

  • Kommunikations-Infrastruktur gesamtwirtschaftlich bestimmend – mit steigender Bedeutung
  • Signifikanter ökonomischer Footprint durch IKT-Multiplikatoreffekt
  • Telekom Austria Group erbringt knapp 2% der Wirtschaftsleistung in Österreich

Zukunftsthemen Bildung, Gesundheit und Energie basieren auf leistungsstarker und nachhaltiger IKT-Infrastruktur

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