Kai

Liegendes Schaf - Copyright Tanja Weinekoetter

Von Lämmerball bis Bockauktion auf den 19. Nordfriesischen Lammtagen

Bereits zum 19. Mal werden die kleinen, weißen Deichbewohner vom 24. Mai bis 31. Juli 2014 in Nordfriesland gefeiert. Rund 160.000 Schafe leben an der Küste – fast so viele wie Einwohner. Das gesunde Küstenklima, Auslauf auf den grünen Deichen sowie saftige Marschen bieten hier hervorragende Lebensbedingungen. Schafe halten zudem die Grasnarbe kurz, stampfen mit ihren Hufen den Boden fest und sorgen so dafür, dass die Küstenschutzlinie „mit goldenem Biss und goldenem Tritt“ wie man in Nordfriesland sagt, sturmflutsicher bleibt. Sie sind somit Küstenschützer, Woll-, Milch- und Fleischproduzent in einem und immer wieder beliebte Fotomotive.

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FMK: Verantwortungsvollen Umgang lehren statt Handy-Verbot an Schulen

Wien (pts014/13.05.2014/11:50) – „Einfach ein Verbot von Handys und Smartphones an Schulen zu fordern ist absurd“, sagt Rüdiger Köster, Präsident des FMK, anlässlich der ins Leben gerufenen parlamentarischen Bürgerinitiative für ein Handy-Verbot an Schulen, „denn Kommunikation mit Familie und Freunden bietet nicht nur Sicherheit und macht Freude, sondern ist vor allem ein Grundbedürfnis. Selbstverständlich stellen neuen Medien Jugendliche vor Herausforderungen, die auch bewältigt werden müssen. Deshalb stellt das FMK seit drei Jahren österreichischen Schulen umfangreiches Unterrichts- und Arbeitsmaterial für die sechste bis achte Schulstufe zum Thema „bewusste Mobilfunknutzung“ zur Verfügung.“

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Mag. Johanna Stefan

Die Betriebsunterbrechung – ein oft unterschätztes Risiko

Wien (pts010/13.05.2014/11:00) – Die Donau Versicherung sieht in Österreich noch einen enormen Aufholbedarf in puncto Bewusstsein des unternehmerischen Risikos im Falle einer Betriebsunterbrechung und hat ihre Betriebsunterbre-chungsversicherung entsprechend weiter entwickelt. Die wesentlichste Neuerung ist, dass im Vergleich zu vielen anderen Produkten nicht nur der finanzielle Schaden bei Betriebsstillstand abgedeckt wird, sondern optional für den Fall der Betriebsweiterführung nur die Kosten einer Vertretung für den/die UnternehmerIn versichert werden.

Wirtschaftliches Risiko für EinzelunternehmerInnen und Kleinstbetriebe am größten

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Michael Gomola, Geschäftsführer Carework (© Carework)

CareWork unterstützt Rettungspaket Altenpflege

Paderborn (pts006/13.05.2014/09:50) – Kaum ist der Tag der internationalen Pflege vorüber, diskutieren Politiker, Wohlfahrtsverbände und andere soziale Einrichtungen über die Zukunft der Altenpflege. Aktuell steht es nicht gut um das Pflegesystem. Die Anzahl an Pflegebedürftigen steigt kontinuierlich und die Fachkräfte fehlen an allen Ecken und Kanten.

Fehlende Wertschätzung des Pflegepersonals

Ein Grund hierfür ist, dass die wichtige Arbeit von Pflegekräften keine Wertschätzung – auch in finanzieller Hinsicht – erhält. Auch die wirtschaftliche Unterstützung von Pflegeeinrichtungen und Pflegebedürftigen reicht oftmals nicht aus, sodass viele Menschen zunächst ihre Angehörigen selber pflegen. Was zunächst vielleicht noch gut zu organisieren ist, führt Angehörige bei zunehmender Gebrechlichkeit, Demenz und Erkrankung der Pflegebedürftigen nicht selten an die Grenzen der Belastbarkeit.

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Green IT-Rechenzentrum

Energieverbrauchsreduktion im Green-Data-Center

Berlin/Bremen (pts026/12.05.2014/17:30) – Die erecon AG wurde am 25. November 2013 für das Projekt „Energieeffizienter Umbau eines Rechenzentrums“ mit dem Energy Efficiency Award 2013 (EEA) der dena ausgezeichnet. Das IT-Beratungsunternehmen aus Bremen verfolgt einen konsequenten Green IT-Ansatz, für die energieeffiziente Auslegung von Rechenzentren. Der Preis wurde der erecon AG für die beispielgebende Optimierung des eigenen Rechenzentrums verliehen: Im Vergleich zu 2003 verbrauchte das hauseigene Rechenzentrum in 2012 67 Prozent weniger Strom und das bei einer Verdoppelung der Rechenleistung.

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Löwenmotiv von Hans Weber-Tyrol

Nachlass von Hans Weber-Tyrol bei 25. Bozner Kunstauktionen

Bozen (pts017/12.05.2014/10:45) – Die 25. Auflage der Bozner Kunstauktionen am 23. Mai 2014 auf Schloss Maretsch wartet mit einer bemerkenswerten Einzelpräsentation auf: 107 großteils unbekannte Werke aus dem Nachlass des Tiroler Malers Hans Josef Weber-Tyrol (Schwaz 1874 – Meran 1957). Sie stellen einen repräsentativen Querschnitt durch das Schaffen des Tiroler Künstlers dar und schließen zumeist kleinformatige Ölbilder, Aquarelle, Collagen und Skizzenhefte aus seinen verschiedenen Arbeitsphasen ein. Die Themen reichen dabei von Tiroler Gebirgslandschaften und italienischen Motiven über Szenen aus dem Ersten Weltkrieg und dem bäuerlichen Alltag bis hin zu Blumenbildern und Darstellungen exotischer Tiere.

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Dipl.-Ing. Karl Reischer, Direktor TGM

Stipendium: Mit 816 Euro pro Monat in der Abendschule

Wien (pts006/12.05.2014/08:00) – Seit zehn Monaten möglich, aber noch wenig genutzt: Auch beim Besuch einer Abendschule kann man, wenn die Voraussetzungen stimmen, ein Fachkräftestipendium von derzeit 816 Euro pro Monat bekommen.

„Bei technischen Ausbildungen scheint das neue Fachkräftestipendium noch zu wenig bekannt zu sein, vor allem in der Abendschule“, meint Karl Reischer, Direktor des TGM, der größten HTL Wiens. Die Förderung besteht seit letztem Sommer und unterstützt Ausbildungen in Berufen, in denen es an Fachkräften mangelt. Die meisten Fachkräftestipendien – mehr als zwei Drittel – entfielen bisher auf die Sparten Gesundheit und Pflege und auf den Sozialbereich; bei technischen Richtungen gab es nur wenige Anträge.

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Hans Bartmann

SparxSystems CE: Release von Enterprise Architect 11

Wien (pts007/12.05.2014/08:00) – Erklärtes Ziel der neuen Release war es, einerseits den Entwicklungszyklus bei Projekten weiter zu verkürzen und andererseits den Projektteams bessere Möglichkeiten der Kommunikation, des Datenaustausches und der Verfolgung von Veränderungen in einem Projekt zu geben. Der breite Einsatz von Enterprise Architect bei Software-Entwicklern, Unternehmens-Architekten, Business Analysten und anderen führte darüber hinaus dazu, dass über ein Dutzend solcher beruflicher Rollen rund um Planung, Design und Entwicklung großer Unternehmenssysteme definiert wurde.

„Der breite Einsatz von Enterprise Architect in Unternehmen freut uns sehr, stellt aber durch die damit verbunden unterschiedlichen Erwartungen an die UML-Modellierungsplattform eine Herausforderung dar.

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SAS Forum Austria 2014: Dietmar Kotras, Country Manager SAS Austria (rechts)

SAS Forum Austria: Analytics wird Wettbewerbsfaktor

Wien (pts019/12.05.2014/11:30) – Über 200 Teilnehmer bei der größten Konferenz für Business Analytics in Österreich – Erste Group Bank und UNIQA Insurance Group mit den SAS Loyalty Awards ausgezeichnet

Der Einsatz von Analytics und insbesondere Big Data Analytics wird für die österreichische Wirtschaft ebenso wie für den öffentlichen Sektor zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Beim SAS Forum Austria, der größten Konferenz für Analytics in Österreich, waren sich Referenten, Experten und Teilnehmer nicht nur in diesem Punkt einig.

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