Allgemeines

Europameister: Architekturfotograf Stephan Huger ist „Master Qualified European Photographer“

Torun, Polen (pts005/27.06.2016/09:00) – Als erster und bisher einziger österreichischer Fotograf erhält Stephan Huger (51) mit einer Architektur-Fotoserie die Auszeichnung „Master Qualified European Photographer“ (1). Er reiht sich damit neben drei weiteren österreichischen Fotografen – G. Egger, P. Mathis und F. Messenbäck – in die Riege der 52 Europäischen Top-Fotografen mit Master-Zertifizierung. Den weltweit renommierten Award vergibt die Federation of European Professional Photographers FEP (europeanphotographers.eu) seit nunmehr 17 Jahren. Zuerkannt wird der Preis Stephan Huger für seine freie Architektur-Fotoserie „Close to Heaven“.

Schnarchen macht doppelt krank – den Schnarcher und seinen Partner

München (pts005/24.06.2016/09:10) – Schnarcher meinen oft, nicht darunter zu leiden. Das ist eine Fehleinschätzung. Daneben wird selbst der nicht schnarchende Bettpartner krank. Ganzheitliche Zahnmedizin kann beiden schonend helfen. Die Münchner Zahnärztin Dr. Stefanie Morlok (drmorlok.de) berät auch bei Schnarchproblemen und hilft mit klarer Diagnose.

Die Metzgerei: Nominierung für den Goldenen Schani ’16

Wien (pts026/22.06.2016/14:05) – Seit 21. Juni 2016 ist es offiziell: Das Gasthaus „Die Metzgerei“ von Stefanie und Christian Metzgerei schaffte es unter die Top 3 in der Kategorie „Versteckte Juwele“ der begehrten – von der Wirtschaftskammer Wien vergebenen – Auszeichnung „Goldener Schani 2016“.

Die jüngsten Städte Deutschlands

Heidelberg ist die jüngste Stadt Deutschlands. Fast 23 Prozent der Haushalte werden hier von jungen Leuten unter 30 geführt, zeigen Daten der GfK. Auch der Osten Deutschlands ist beliebt: In Leipzig, Jena und Dresden liegt der Anteil an Haushalten von unter 30-Jährigen zwischen 20 und 22 Prozent. Als einzige norddeutsche Stadt schaffte es Kiel in das Ranking: 19 Prozent der Haushalte in der Stadt werden von Menschen unter 30 geführt. Insgesamt liegen die Daten der zehn jüngsten Städte sehr nah beieinander, wie die Grafik von Statista zeigt. Trotzdem können die Jungen es mit ihrem Anteil nicht mit der Anzahl an Haushalten aufnehmen, die von Älteren geführt werden. In Suhl, der ältesten Stadt Deutschlands, macht sich der demographische Wandel besonders bemerkbar: In fast 46 Prozent ist jemand über 60 Haushaltsvorstand. In Görlitz, auf Platz zehn der ältesten Städte, sind es immer noch 43,6 Prozent.

Spargel braucht Platz

Der Spargel braucht Platz. Im Gemüseanbau in Deutschland nimmt er die meiste Ackerfläche unter freiem Himmel in Anspruch. Insgesamt wuchs 2015 auf einer Fläche von knapp 20.600 Hektar Spargel. Allerdings spielt der Asparagus, was den Ernteertrag angeht, mit etwa 114.000 Tonnen in einer Liga mit dem Blumenkohl, der aber nur auf einer Fläche von 3.600 Hektar angebaut wurde. Wie die Statista-Infografik zeigt, sind Möhren und Karotten und die Speisezwiebeln, was die Anbaufläche angeht, ganz vorne mit dabei, können aber mit 525.000 und 500.000 Tonnen im Gegensatz zum Spargel auch einen ordentlichen Ernteertrag vorweisen.

Wie die Deutschen ihr Land einschätzen

Wie nehmen die Deutschen ihr Land wahr? Das Marktforschungsunternehmen ipsos hat Menschen aus 33 Ländern nach ihren Einschätzung zu den Lebensumständen und der Gesellschaft in ihrem eigenen Land befragt. Deutschland liegt insgesamt im oberen Mittelfeld, was die Übereinstimmung von Annahme und Realität angeht. Doch auch hierzulande klaffen gefühlte Wahrheit und Faktenlage häufig auseinander. So glauben die Befragten im Durchschnitt, dass nur 57 Prozent der Frauen arbeiten, tatsächlich sind es aber 70 Prozent.

Deutsche zweifeln an Unabhängigkeit der Medien

Die Medien sind nicht unabhängig von politischen und wirtschaftlichen Interessen. Davon ist Mehrheit der Deutschen laut einer Studie im Auftrag des Bayerischen Rundfunks überzeugt. Trotzdem halten etwa dreiviertel der Mediennutzer das öffentlich-rechtliche Fernsehen und Tageszeitungen für glaubwürdig. Schlechter schneiden hier die privaten Sender ab (51 Prozent). Boulevardzeitungen halten sogar nur 13 Prozent für glaubwürdig. Auch bei der Verständlichkeit der Berichterstattung sieht es bei Bild und Co. vergleichsweise schlecht aus. Am besten schneiden hier erneut Öffentlich-rechtliche und Tageszeitungen ab. Für die Studie wurden insgesamt 1.000 Personen ab 18 Jahren in Deutschland befragt.

Alkoholverbrauch pro Kopf

Der Pro-Kopf-Konsum von Alkohol entwickelt sich laut einem Report der OECD weltweit sehr unterschiedlich. In Italien zum Beispiel hat er zwischen 2000 und 2013 um mehr als ein Drittel abgenommen. In Deutschland sank er um immerhin 15,3 Prozent. In Polen hingegen gab es eine Zunahme von mehr als 28 Prozent. Noch deutlich höher fällt er in Indien (40,7 Prozent) und China (73,7 Prozent) aus. In diesen Staaten dürfte das aber auch mit dem wirtschaftlichem Aufschwung zu tun haben, der mehr Menschen höhere Konsumausgaben beschwerte.

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