Computer – Technik – Internet

Das europäische Online-Gaming-Phänomen

Der Trend der Videospiele zeichnet sich bereits seit Langem ab. Viele Haushalte verfügen mittlerweile über einen Computer und eine Spielekonsole, auf denen man stundenlange Unterhaltung in Form von innovativen Spielen genießen kann.

Der Bundestag telefoniert mit Apple

578 Mobiltelefone im Wert von rund 271.000 Euro haben die Bundestags-Abgeordneten 2015 für sich oder ihre Mitarbeiter angeschafft. Das geht aus einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) von netzpolitik.org hervor. Mit 429 Geräten ist Apples iPhone das absolute Lieblings-Smartphone der Parlamentarier. Auch ein anderes Produkt des Unternehmens scheint unter der Reichstagskuppel viele Fans zu haben: 266 iPads mit Kosten in Höhe von knapp über 161.000 Euro wurden ebenfalls abgerechnet. jedem Abgeordneten stehen jährlich 12.000 Euro für den den Büro- und Geschäftsbedarf zur Verfügung. Insgesamt hat der deutsche Bundestag im vergangenen Jahr 6,2 Millionen Euro für solche Sachleistungen ausgegeben.

So verschicken Europäer Kurzmitteilungen

30 Prozent der Deutschen verschicken laut einer kürzlich veröffentlichten Studie im Auftrag der Europäischen Kommission täglich Instant Messages. Die klassische SMS nutzt dagegen nur noch jede/r Vierte hierzulande täglich. Besonders beliebt sind Sofortnachrichtendienste auf der iberischen Halbinsel: 57 Prozent der Spanier nutzen Angebote wie WhatsApp oder den Facebook Messenger täglich, aber nur sechs Prozent SMS. Ähnliche Messenger-Affin sind noch Niederländer und Italiener. Dagegen können Griechen und Tschechen offenbar nur wenig mit dem Verschicken von Kurznachrichten über das Internet anfangen.

Treffen der Digitalisierungs-Profis in Freiburg

Freiburg (pts025/01.06.2016/11:30) – Die Intrexx Partnertage 2016 fanden im Rahmen der Digitalisierungs-Konferenz Portal Visions statt. 100 Teilnehmer aus 15 verschiedenen Ländern machten die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg. Esch & Pickel und Respiro wurden als „Intrexx Partner des Jahres“ prämiert.

Digitalen Sprachassistenten – Anwendungsbereiche

47 Prozent der der deutschen Internetnutzer haben laut Statista Digital Market Outlook schon mal einen virtuellen Sprachassistenten genutzt. War Sprachsteuerung bisher vor allem auf Smartphones und Tablets integriert, wird es künftig wohl möglich sein, Wohnungen und Häuser mit der eigenen Stimme zu steuern. Das erste System dieser Art wurde bereits 2014 von Amazon auf den Markt gebracht. Nun folgt Google mit dem Prototyp für eine digitale Haushalts-Assistentin, genannt Google Home.

SAP S/4 HANA-Umstiegsmöglichkeiten

Wien (pts025/25.05.2016/14:30) – Diese Fragestellung ist zurzeit das beherrschende Thema bei allen SAP-Kunden und -Partnern. Dass der Umstieg zu erfolgen hat, steht mittlerweile in den Gesprächen mit unseren Kunden außer Diskussion. Die bahnbrechenden Neuerungen in den Analysemöglichkeiten, die Vereinfachung der Geschäftsprozesse und die „state of the art“-Benutzeroberfläche ermöglichen eine moderne Herangehensweise an die Herausforderungen der viel zitierten Economy 4.0. Wie und wann man sich dieser Aufgabe stellen soll, ist aber für jeden Kunden individuell zu entscheiden.

Erpressungs-Trojaner: ESET veröffentlicht Leitfaden zum Schutz vor Ransomware

Jena (pts033/24.05.2016/13:00) – Der europäische Security-Software-Hersteller ESET (www.eset.com/de) veröffentlicht einen kostenfreien Leitfaden zum Schutz vor heimtückischen Erpressungs-Trojanern wie TeslaCrypt oder CryptoLocker. Das zehnseitige Dokument trägt den Titel „Ransomware: Wie Sie Ihr Unternehmen vor erpresserischer Malware schützen“ (Download: goo.gl ) und zeigt häufig genutzte Angriffsvektoren auf. Der Ratgeber beinhaltet neben einem Leitfaden zum Schutz von Systemen und Daten im Unternehmen auch ein Notfallhandbuch – dieses zeigt auf, wie sich eventuelle Folgen im Falle einer Ransomware-Infektion um ein Vielfaches begrenzen lassen.

Rückläufiger Trend: 22 Prozent der Software wird in Deutschland ohne Lizenz genutzt

München (pts009/25.05.2016/09:30) – Anwender in Deutschland setzen trotz nachweislicher Sicherheitsrisiken immer noch unlizenzierte Software in hohem Maße ein. Zu diesem Ergebnis kommt die BSA | The Software Alliance in ihrer aktuellen weltweiten Untersuchung der Softwarenutzung. Die Untersuchung mit dem Titel „Vorteile der Lizenztreue“ („Seizing Opportunity Through License Compliance“) zeigt, dass in Deutschland 22 Prozent der gesamten Software nicht lizenziert sind. Dies ist im Vergleich zur letzten Studie im Jahr 2013 allerdings ein Rückgang um zwei Prozentpunkte. Die Ursachen für diese Verringerung waren unter anderem ein geringerer Absatz bei verkauften PCs an Privatanwender, die wachsende Verbreitung von SAM (Software Asset Management) und die Zunahme von Abo-Modellen bei der Softwarenutzung. Der Wert der unlizenziert eingesetzten Software beträgt 1,5 Milliarden Euro.

Ukraine-Konflikt: Separatisten, Politiker und Journalisten im Fadenkreuz von Hackern

Jena (pts034/18.05.2016/19:00) – Der europäische Security-Software-Hersteller ESET veröffentlicht exklusive Forschungsergebnisse, die gezielte Cyber-Attacken auf regierungsfeindliche Separatisten in der Ukraine aufdecken. Durch Angriffe auf Computersysteme von regierungskritischen Aufständischen in der Ostukraine um die Städte Donetsk und Luhansk, spionieren die Angreifer sensible Informationen aus, was auf eine politische Motivation deutet. Auffällig ist, dass die ersten Samples der verwendeten Malware auf das Jahr 2008 zurückgehen – mit einem exponentiellen Anstieg 2014 und 2015 – den Jahren, in denen sich die Ukraine-Krise zuspitzte.

Die neuesten Beiträge