Aktuelle Beiträge

Finanziert der deutsche Steuerzahler indirekt den Vatikan mit?

Landshut (pts024/12.03.2015/16:55) – Die Causa Tebartz-van Elst wirft weiterhin lange Schatten, wenn man diese erkennen will. Die Streitschrift „Pseudologie der Finanzpolitik“ des Wirtschaftspublizisten Edmund Pelikan greift in einem der Kapital die Frage nach der fehlenden Trennung von Staat und Kirche auf. Der Fokus des Büchleins liegt dabei auf den finanziellen Dogmen und ihre Folgen. Fest steht, dass die öffentlichen Haushalte neben der Abwicklung der Kirchensteuer auch hohe Haushaltsposten an die zwei großen christlichen Kirchen überweisen. Einerseits sind Konkordate dafür die Basis, andererseits werden aber auch zahlreiche freiwilligen Leistungen erbracht.

Aktivitäten in den Wiener Einkaufsstraßen im April 2015

Wien (pts008/12.03.2015/09:55)

2. Leopoldstadt

Karmelitermarkt

  • 4. April: Ostergrüße vom Karmelitermarkt. Am Karsamstag werden am Karmelitermarkt von 10 bis 12 Uhr gratis Ostereier verteilt.

Vorgartenmarkt

  • 4. April: Ostergrüße vom Vorgartenmarkt. Am Karsamstag werden auf dem Vorgartenmarkt von 9 bis 11 Uhr gratis Ostereier verteilt.

Höhere Förderung für Heizungstausch

Braunschweig (pts023/11.03.2015/14:00) – Wirtschaftsminister Gabriel startet pünktlich zum Ende der Heizsaison ein stark verbessertes Marktanreizprogramm: Mit Förderungen von 25 bis 30 Prozent soll der Wechsel zu modernen Heizkesseln in Kombination mit Solarwärme, Holzpellets oder Wärmepumpen erleichtert werden.

Moderne, umweltfreundliche Heizsysteme schonen die Umwelt und langfristig auch das Budget. Die relativ hohen Anschaffungskosten halten jedoch so manchen Hausbesitzer vom Heizungstausch ab. Um möglichst vielen Menschen den Umstieg zu erleichtern, startet die Bundesregierung ein neues Förderprogramm.

Sensorik und Messtechnik wächst und will kräftig investieren

Berlin (pts010/11.03.2015/08:30) – Die Sensorik und Messtechnik schließt das zurückliegende Jahr mit acht Prozent Umsatzplus und einer gestiegenen Exportquote ab. Die Branche plant in diesem Jahr hohe Investitionen und rechnet mit einem weiteren Personalausbau.

Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V. (AMA) befragte seine Mitglieder zur wirtschaftlichen Entwicklung. Die Branche blickt auf ein überdurchschnittlich gutes Wirtschaftsjahr zurück und rechnet für das laufende Jahr mit einer weiterhin positiven Entwicklung.

Hausbauerfahrungen: Was gar nicht geht

Es gibt ein paar Themen bzw. Dinge, auf die Bauinteressenten bei der Suche nach ihrem Hausbau-Partner besonders achten sollten: Zum Beispiel die Transparenz der tatsächlich abgelieferten Hausbauqualität gegenüber Ex-Bauherren. Was dazu erforderlich ist und keinesfalls geduldet werden sollte, beschreibt dieser Artikel.

Transparenz: Was bedeutet das für Bauinteressenten?

Transparenz bedeutet zunächst einmal Klarheit, Durchsichtigkeit, und die ist im Hausbau besonders wichtig! Woran sonst soll ein Bauinteressent seine finanziell so bedeutende Entscheidung orientieren, wenn nicht an erkennbar ehrlichen, klaren Informationen des Unternehmens über seine Leistungen, die abgeliefert werden? Und zwar nicht über das, was irgendwann einmal war, sondern über das, was aktuell Sache ist! Zum Beispiel aktuell in Sachen Zufriedenheit der Bauherren, ALLER Bauherren des letzten Jahres.

Über den Wolken um die Welt

Einerseits ist der Flug der „Solar Impulse“ ein großartiger Technik-Sprung in die Zukunft: Die Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg steuern ein ausschließlich Sonnenkraft gespeistes Flugzeug um die Welt – das hat es noch nie gegeben. In Punkto Schnelligkeit ist das Leichtbau-Flugzeug dagegen ein Rückschritt ins Jahr 1924. Damals gelang einer Gruppe von Piloten der US-Armee die Weltumrundung in vier Torpedobombern des Typs Douglas DWC, wie unsere Grafik für das manager magazin zeigt.

Als regionaler Hausanbieter Platzhirschposition suchen

Die Hausbaulandschaft hat sich in den letzten 10 Jahren, wie viele andere Marktsegmente, total verändert und umstrukturieren müssen. Nicht mehr die elitäre Spitze dominiert, gemeinsam mit einem gesunden Mittelfeld. Letzteres schrumpft immer mehr, und die Nachfragesituation hat ein Bild entstehen lassen, dass eher einer Karaffe ähnelt. Wie kann sich der regionale Hausanbieter am besten behaupten und was kann er tun? Diesen Fragen geht dieser Artikel nach.

Patientenportrait: „Ich will kein Leben mit Schmerzen“

Zürich (pts027/10.03.2015/17:05) – Rückenschmerzen, schmerzende Hände und Füße und, als wäre das nicht genug, Kopfschmerzen und Migräne: Sonja Pellegrino hat den Kampf gegen die Schmerzen aufgenommen – mithilfe der Spiraldynamik® Therapiemethode.

Die zierliche Sonja Pellegrino ist 43-jährig, Mutter von zwei Buben. Während ihres Studiums übte sich Sonja Pellegrino in diversen Sportarten wie Reiten, Fechten. Auch Yoga gehörte zu ihrem Bewegungsprogramm. Nach dem Studium arbeitete sie viele Jahre als Vermögensverwalterin. Mit der vorwiegend sitzenden Tätigkeit verschlimmerten sich ihre Rückenschmerzen. Im Krafttraining versuchte sie den Rücken zu stabilisieren. Mit wenig Erfolg.

Zaunmüller Massivhaus GmbH: Zufriedene Bauherren als Unternehmensziel!

Zum zweiten Mal in Folge lässt das Unternehmen die Bauherrenzufriedenheit extern zertifizieren!

Bergisch-Gladbach/Meerbusch – Die Zaunmüller Massivhaus GmbH realisiert seit mehr als 20 Jahren Bauträger- und Baubetreuermaßnahmen in und um Köln, Leverkusen, Siegburg, Bonn und im Bergischen Land. Das Zaunmüller Team steht für Haus- und Wohnträume, die nach ganz persönlichen Vorstellungen der Bauherren vom eigenen Zuhause entworfen und in Zusammenarbeit mit externen Spezialisten und langjährigen, regionalen Handwerkspartnern gebaut werden.

Im individuellen Hausbau handelt es sich um echte Unikate, bei denen Architektur und Ausstattung vollkommen auf die Bedürfnisse der jeweiligen Bauherren zugeschnitten sind. Bauträgermaßnahmen, wie zurzeit auf dem Neuenweg in Bensberg, stehen diesen in Entwurf und Ausstattung keineswegs nach.

Holzbauten erobern die Stadt

Ostfildern (pts009/10.03.2015/09:30) – Wo Menschen am liebsten leben wollen, war stets eine Frage des Zeitgeists und der Mode: Stark in Mode gekommen ist das Wohnen, Arbeiten und Einkaufen in der Stadt. In so gut wie jeder City sowie selbst in Randlagen sind freie Bauplätze längst Mangelware – weshalb sich aktuell die Frage stellt, wie der anhaltende Zustrom städtebaulich bewältigt werden kann. Der Deutsche Holzfertigbau-Verband e.V. (DHV) sieht im Aufstocken von Bestandsgebäuden für den Holzbau großes Potenzial. Denn immer mehr Städte und Kommunen erkennen ebenso wie die Gebäudeeigentümer, dass das „Bauen auf bereits bebautem Grund“ für die Zentren eine echte Chance ist.

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