Aktuelle Beiträge

Rückläufiger Trend: 22 Prozent der Software wird in Deutschland ohne Lizenz genutzt

München (pts009/25.05.2016/09:30) – Anwender in Deutschland setzen trotz nachweislicher Sicherheitsrisiken immer noch unlizenzierte Software in hohem Maße ein. Zu diesem Ergebnis kommt die BSA | The Software Alliance in ihrer aktuellen weltweiten Untersuchung der Softwarenutzung. Die Untersuchung mit dem Titel „Vorteile der Lizenztreue“ („Seizing Opportunity Through License Compliance“) zeigt, dass in Deutschland 22 Prozent der gesamten Software nicht lizenziert sind. Dies ist im Vergleich zur letzten Studie im Jahr 2013 allerdings ein Rückgang um zwei Prozentpunkte. Die Ursachen für diese Verringerung waren unter anderem ein geringerer Absatz bei verkauften PCs an Privatanwender, die wachsende Verbreitung von SAM (Software Asset Management) und die Zunahme von Abo-Modellen bei der Softwarenutzung. Der Wert der unlizenziert eingesetzten Software beträgt 1,5 Milliarden Euro.

Click & Collect hat noch Luft nach oben

Click & Collect meint, dass ein Produkt online gekauft, aber in einem stationären Einzelhandelsgeschäft abgeholt wird. In Deutschland haben fast zehn Millionen Internetnutzer schon mal von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Das geht aus einer aktuellen Befragung des Statista Digital Market Outlooks hervor. Die meistgenutzten Warenkategorien für Click & Collect sind „Bekleidung & Schuhe“ und „Unterhaltungselektronik & physische Medien“. Indes hat diese Art des Shoppings noch viel Luft nach oben. Gründe gegen die Nutzung sind unter Anderem weite Wege zum nächsten Laden, fehlende Click & Collect-Angebote der bevorzugten Shops oder unpassende Ladenöffnungszeiten.

Faszination Luftspiegelungen an der Nordsee

Unterwegs im Watt. Zwischen Hallig Hooge und dem Japsand flirrt die Sommerluft. Die Sandbank gleißt – und darüber scheint eine Hallig zu schweben. Langeness wird es sein, zu erkennen an den Warften, die wie an einer Perlenschnur aufgereiht liegen.

Gute Ideen verdienen Respekt – gute Texte verdienen Geld

Wien (pts001/21.05.2016/16:15) – Was nützt der schönste Inhalt, wenn ihn keiner liest? Der rote Teppich will gelegt sein – und die Verpackung beginnt mit dem Text. In dem bewährten Seminar lernen die Teilnehmer alle Grundlagen und unzählige Tipps & Tricks für erfolgreiche Online-Texte kennen.

Von der Idee zum eigenem Start-up

München (pts015/23.05.2016/11:35) – Viele Studierende träumen davon, nach dem Studium ihr eigener Chef zu werden. Beim Forum Entrepreneurship der International School of Management (ISM) am 20. Mai 2016 in der Wayra Academy in München konnten die Teilnehmer sich mit erfahrenen Vertretern der Start-up-Szene austauschen und wertvolle Tipps für den Weg in die Selbstständigkeit bekommen.

Universität 4.0 hinter den „sieben Bergen bei den sieben Zwergen“

Wien/Innsbruck (pts018/23.05.2016/12:00) – Im Rahmen seines Innovations-Schwerpunktes lud das Business-Netzwerk Club Tirol in Wien zur Auseinandersetzung mit dem „Innovationstreiber“ Lehre und Forschung in die Räume der Hypo Tirol Bank. Mit seiner Vorstellung von „Hochschule 4.0“ begeisterte der Rektor des Tiroler MCI, Prof. Dr. Andreas Altmann, klug moderiert von Hayek-Instituts-Präsidentin und Club Tirol-Vorstand Dr. Barbara Kolm.

Modernes Wahl-Orakel: Was leisten Wahlhochrechnung und Wahlstromanalyse?

Wien (pts020/23.05.2016/13:05) – Kein Hokuspokus, sondern höhere Statistik und mathematische Formeln stecken hinter seriöser Wahlhochrechnung und Wählerstromanalysen. Auch die gestrige Bundespräsidentenwahl hat wieder gezeigt, wie schnell mit modernen statistischen Methoden das erwartete Endergebnis präsentiert werden kann. Wer schon immer genauer wissen wollte, wie am Wahlabend die Hochrechnung und die Wählerstromanalyse funktionieren, sollte beim kommenden „Kamingespräch“ der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) (www.ocg.at) mit dem langjährigen Wahl-Analysten des ORF, Erich Neuwirth, am 1. Juni 2016 mit dabei sein.

Die jüngsten Städte Deutschlands

Heidelberg ist die jüngste Stadt Deutschlands. Fast 23 Prozent der Haushalte werden hier von jungen Leuten unter 30 geführt, zeigen Daten der GfK. Auch der Osten Deutschlands ist beliebt: In Leipzig, Jena und Dresden liegt der Anteil an Haushalten von unter 30-Jährigen zwischen 20 und 22 Prozent. Als einzige norddeutsche Stadt schaffte es Kiel in das Ranking: 19 Prozent der Haushalte in der Stadt werden von Menschen unter 30 geführt. Insgesamt liegen die Daten der zehn jüngsten Städte sehr nah beieinander, wie die Grafik von Statista zeigt. Trotzdem können die Jungen es mit ihrem Anteil nicht mit der Anzahl an Haushalten aufnehmen, die von Älteren geführt werden. In Suhl, der ältesten Stadt Deutschlands, macht sich der demographische Wandel besonders bemerkbar: In fast 46 Prozent ist jemand über 60 Haushaltsvorstand. In Görlitz, auf Platz zehn der ältesten Städte, sind es immer noch 43,6 Prozent.

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