Mit Oracle-Schulungen die Produktivität erhöhen – und die Bindung verbessern

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Produktivität erhöhen und die Bindung verbessern

Seit mehr als 30 Jahren gehören Oracle-Lösungen zu den weltweit führenden Datenbanksystemen für Unternehmen. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage an Fachkräften mit Know-How in diesem Bereich. Sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Arbeitnehmern stehen Schulungen deswegen hoch im Kurs.

Inzwischen Normalität: breitgefächertes Angebot für jeden Zweck

Oracle gilt gemeinhin als Überbegriff für eine Vielzahl von Anwendungen. Das komplexe Anwendungsgebiet hat etliche spezialisierte Lösungen zur Folge; folglich sind die Schulungsangebote breit gefächert. Administratoren können ihr Performance Tuning verbessern oder ihr Wissen zur RAC-Infrastruktur vertiefen; Data Warehouse Basics sprechen ein noch größeres Publikum an, genau wie Recovery-Lehrgänge und Oracle SQL Seminare.

Schulungen als langfristige Anlage sehen

Oracle-Schulungen werden häufig von Unternehmen initiiert, da sie ein Investment in das betriebseigene Humankapital sind. Vorhandene Mitarbeiter können spezifisch für neue Aufgaben geschult werden, sodass keine externe Rekrutierung nötig ist. Dadurch entfällt die Einarbeitungszeit, gleichzeitig wird die Mitarbeiterbindung erhöht, was wiederum der Unternehmenskultur zugutekommt. Diese fördert bekanntlich die Produktivität – die Zusammenhänge werden an dieser Stelle sichtbar, genau wie der große Rahmen, der das Betriebsklima umgibt.

Oracle-Spezialisten mit erstklassigen Gehaltsaussichten

Doch auch in Eigeninitiative können Oracle-Seminare als karriereförderndes Werkzeug genutzt werden. Dank der komprimierten Struktur dauern die Kurse jeweils drei bis fünf Tage; in dieser Zeit wird das maximale Wissen vermittelt. Und dieses kann in der Praxis direkt angewendet werden. Wie in der IT üblich, haben auch Oracle-Spezialisten die Möglichkeit, sich in beratender Funktion selbständig zu machen. Und das kann äußerst lukrativ sein: So sind Oracle Consultants für ihre hohen Tagessätze bekannt, ein Durchschnitt von 1.000 Euro pro Tag spricht für sich. Berater für SAP, IBM und Microsoft Systeme liegen ein Stück weit dahinter.

Aufgrund der hohen Qualifikation sind hohe Gehälter bei Festanstellung ebenfalls die Regel. Dazu kommt die Zukunftsperspektive: Die Vernetzung der Unternehmenswelt ist zwar in vollem Gange, aber noch lange nicht abgeschlossen, sodass der Bedarf an Datenbankspezialisten, Programmierern und Co. weiter steigen wird. Die berufliche Sicherheit ist damit beinahe in Stein gemeißelt; gleichzeitig sehen sich Oracle-Fachkräfte gerade in der Freelance-Beratung abwechslungsreichen Aufgaben gegenüber, bei denen der persönliche Horizont kontinuierlich erweitert wird.

Aus welcher Perspektive man es also auch betrachtet, liegen die Vorteile ganz klar auf der Hand. Sicherheit, Einkommen und ein innovatives Arbeitsumfeld sind auf dieser Karriereschiene stets gewährleistet; ambitionierten Fachkräften reicht dieses Komplettpaket als Anreiz aus, um die eigenen Skills gezielt zu verbessern.

Bild: ©istock.com/skynesher

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