Beiträge aus 2011

Boehringer Ingelheim und Lilly: Strategische Allianz

Ingelheim/Indianapolis (pts/11.01.2011/13:55)

  • Die Zusammenarbeit in der Diabetesversorgung konzentriert sich auf vier Wirkstoffe in der Entwicklungs-Pipeline, die verschiedenen vielversprechenden Substanzklassen angehören.
  • Die Unternehmen werden gemeinsam eine Gruppe von oralen Antidiabetika und Basal-Insulinanaloga entwickeln und vermarkten. Die Allianz schließt zusätzlich die Option für die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung eines monoklonalen TGF-beta-Antikörpers ein.
  • Die innovative Phase-III Diabetes-Pipeline von Boehringer Ingelheim wird dabei um zwei Basal-Insulinanaloga, die derzeit von Lilly entwickelt werden, ergänzt.
  • Die Vereinbarung fördert das erklärte Ziel von Lilly, eines der breitesten Produkt-Portfolios in der Diabetesversorgung zu bieten und gemeinsam mit Boehringer Ingelheim Diabetespatienten, ihren Ärzten und den Kostenträgern mehr therapeutische Optionen zur Verfügung zu stellen.
  • Heute wird Boehringer Ingelheim eine Pressekonferenz und Lilly eine Investoren-Telefonkonferenz veranstalten, um die Details der Allianz-Vereinbarung zu erläutern.

SOLARier Sun-Day am 22. Jänner 2011 unter dem Motto „Unsere Welt neu gestalten“

Engerwitzdorf/Katsdorf (pts/11.01.2011/12:00) – Am 22. Jänner 2011 von 9.00 bis 17.00 findet die bereits traditionelle Hausmesse zu Jahresbeginn von SOLARier statt. Ein Tag wegweisend für Energie, Umwelt und Zukunft, der heuer unter dem Motto „Die Welt neu gestalten“ steht. Die Eröffnung der Veranstaltung werden Umweltlandesrat Rudi Anschober und Alfred Klepatsch vom Energiebezirk Freistadt vornehmen. Den ganzen Tag laufen interessante, praxisnahe Vorträge über zukunftsorientierte Heiz- und Energiesysteme (Solarenergie, Photovoltaik und Biomasseheizungen). Anregungen zu gesamtheitlichem, gemeinschaftsförderndem Denken und Handeln mit der „Demokratischen Bank“ liefert Christian Felber von ATTAC Österreich. Für die Förderung verkehrspolitischer Bewussteinsbildung wird Referent Erik Schnaitl vom Verein „Fairkehr“ plädieren.

Wolfsburg wird zum Trendsetter für Stadt-Infos im Internet

Wiesbaden (pts/11.01.2011/10:00) – Emotional; mitreißend visuell mit klaren inhaltlichen Schwerpunkten; übersichtlich und leicht navigierbar trotz großer Angebotsbandbreite; technisch, graphisch und inhaltlich auf dem neuesten Stand: Das Ende August 2010 gestartete Portal der Stadt Wolfsburg (siehe www.wolfsburg.de) setzt bundesweit neue Maßstäbe in der Qualität von aktueller Stadt-Information im Internet. Nach mehrjähriger und sehr intensiver Zusammenarbeit der Stadt Wolfsburg mit der federführenden Wolfsburg Marketing GmbH und Experten der TU Braunschweig (umfangreiche Pre-Tests, Userfreundlichkeit) entstand eine Website, die konsequent alle Themen – ob kommunale, wirtschaftliche oder touristische – zu inhaltlich klar strukturierten Einheiten bündelt und so allen Nutzern attraktiv und aktuell vermitteln kann.

Steigende Schwarzarbeit und Illegalität 2011 durch Fachkräftemangel

Borchen (pts/11.01.2011/07:15) – Nach neuesten Angaben der Uni-Klinik Frankfurt und des hessischen Sozialministeriums gibt es in Privathaushalten 200.000 bis 500.000 schwarz beschäftigte Personen – hauptsächlich in den pflegenden Berufen. „Wir steuern auf eine soziale Katastrophe zu, es fehlen ausgebildete Fachkräfte für unsere Alten und Kranken. Deutschland wird älter aber nicht klüger.“ Das ist die Meinung von Werner Tigges, Fachmann für Kranken- und Altenpflege und Initiator des „Pflegemanifestes“ (Gratis-Download auf www.weti.de).

Hinter jeder einzelnen Zahl, hinter jeder Ziffer stehen Schicksale von Menschen, die einfach mit der Versorgung ihrer kranken oder alten Angehörigen überfordert und allein gelassen sind. Sie lassen sich auf Schwarzarbeit ein, weil es keine andere Möglichkeit für sie zu geben scheint. Tigges: „Die Regierung Merkel bestraft und kriminalisiert Eigeninitiativen, die sogar den Staatshaushalten entlasten würden. Mir liegen Berichte vor, die wütend machen. Von Familien, die sich die offizielle Pflege nicht leisten können, Familien, die immer mit einem Fuß im Knast stehen. Familien, die illegale Betreuer/Innen vor Nachbarn im Keller und in Gartenhäusern verstecken. Familien, die Angst haben, jedes Mal, wenn plötzlich jemand unangemeldet an der Haustür schellt. Einfach unvorstellbar und unmenschlich“.

Startschuss für die Speziallehrgänge der NPO-Akademie

Wien (pts/10.01.2011/14:05)

  • Professional NPO-General Management Program, LuC
  • Marketing in Non-Profit Organisationen (NPOs)
  • Finanzen und Controlling in Non-Profit Organisationen (NPOs)
  • Personalmanagement in Non-Profit Organisationen (NPOs)
  • Führungskräfte-Training II – MitarbeiterInnenführung
  • Professionelles Freiwilligenmanagement in NPOs
  • Prozess- und Qualitätsmanagement in Non-Profit Organisationen (NPOs)
  • Führungskräfte-Training I – Führungskompetenz
  • Management von Kulturorganisationen

Originelle Hochzeitsgeschenke – Eine Frage Der Einzigartigkeit

Die Tickets wurden gekauft, der Smoking ist aus der Reinigung zurück, meine Begleitung zu Hochzeit meiner besten Freundin sieht glänzend, sexy und glamourös aus, die Hotels in der Stadt der Veranstaltung sind alle ausgebucht. Es ist fast alles traumhaft wunderbar und abgesehen davon, dass wir kein Hotelzimmer mehr kriegen, haben wir nur ein einziges Problem – ein passendes Geschenk zu Hochzeit! Wir haben nämlich kein Geschenk. Toll, oder?

Eine Städtereise nach Berlin als Ausbildungs-Abschlussfahrt

Endlich hat man es geschafft: das Abitur oder der Abschluss der Berufsausbildung ist so gut wie in der Tasche und viele fiebern nun der Abschlussfahrt entgegen. Gerade in der heutigen Zeit stellen sich aber viele die Frage, welche Form der Schul-Abschlussfahrt für alle wohl die Beste wäre. Immerhin sind nicht alle grosse Fans von Camping-Urlauben oder einem Segeltörn auf der Nord- oder Ostsee.

Zertifikate – Was sind Zertifikate?

Was sind Zertifikate?

Zertifikate sind Wertpapiere, die in die Gattung der Derivate gehören (lat. Derivare = Ableiten). Aktien oder Anleihen verbriefen einen Wert, z.B einen Anteil an einem Unternehmen, wogegen das Zertifikat keinen intrisischen Wert hat; es wird vielmehr die Entwicklung eines anderen Wertes abgebildet. Zumeist sind das Aktien oder Aktienindizes wie der Dax. Allerdings sind den Zertifikaten kaum grenzen gesetzt. So gibt es auch Papiere, die sich von Rohstoffen, Währungen oder Zinsen ableiten.

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