Beiträge aus 2012

Falschparken soll teurer werden / Wie Städte schon jetzt Autofahrer abzocken

Leipzig (pts024/17.12.2012/15:15) – Aktuelle Planungen von Bundesverkehrsminister Ramsauer (CSU) sehen eine drastische Erhöhung der Bußgelder vor. Die Städte werden sich freuen. Denn sie sind immer stärker auf weitere Einnahmen angewiesen. Zusätzliche Finanzspritzen aus Verwarnungs- und Bußgeldern sind da eine willkommene Möglichkeit, das Haushaltsbudget aufzubessern – und das vor allem bei den Melkkühen der Nation: den Autofahrern. Was einst offiziell in erster Linie zur Sicherheit im Straßenverkehr diente, entpuppt sich mittlerweile allzu oft als feste Größe in der kommunalen Haushaltsplanung. Das belegt nun eine mehrmonatige umfangreiche Studie des Verbraucherportals preisvergleich.de (1,99 Mio. Nutzer im Monat)*. Hierzu wurden 116 Städte befragt, wie hoch ihre Einnahmen aus Verwarnungs- und Bußgeldern sind.

netit steht für höchste Sicherheit in der IT

Wien (pts023/17.12.2012/15:15) – Das Wiener IT-Dienstleistungsunternehmen net informationstechnologie gmbh (netit) hat sich in den letzten Jahren ganz auf innovative, personalisierte und hochsichere IT-Infrastrukturlösungen spezialisiert. Gemeinsam mit dem strategischen Partner Fortinet sorgt netit für höchstmögliche Sicherheit der IT in Unternehmen aller Größen.

PlatinStor® EX-5: Das Rechenzentrum in einer Box

Wien (pts020/17.12.2012/13:50) – Novarion präsentiert ein einzigartiges Produkt am IT Markt: Den „All-in-One SAN & Application Cluster“. PlatinStor® EX-5 beinhaltet mehrere geclusterte Server sowie zwei redundante Storage-Nodes, welche über zwei interne 10GB Netzwerkverbindungen zu einem SAN (Storage Area Network) zusammengeschalten sind.

Alles in einem 19″ Rack-Gehäuse auf bloß 3 Höheneinheiten! In der Grundausstattung unterstützt die PlatinStor® EX-5 2×4 virtuelle Server, sowie 2x4TB SAN Storage, alles in einem hochverfügbaren Clustersystem.

Comeback der klassischen Malerei

Innsbruck (pts005/17.12.2012/08:45) – Bei den Ausstellern der 17. ART Innsbruck vom 21. bis 24. Februar 2013 zeichnet sich bereits jetzt ein klarer Trend ab: eine Rückbesinnung auf die klassische Malerei und ein Revival des Phantastischen Realismus.

Knapp drei Monate vor der 17. Auflage der ART Innsbruck befinden sich ART-Direktorin Johanna Penz und ihr Team bereits in der Zielgeraden der überaus arbeitsintensiven Messevorbereitungen. „Ja, wir sind bereits vollends ausgebucht“, bestätigt Penz. „Die Resonanz auf unsere Ausschreibung war so gut wie schon lange nicht mehr.“

Die Wichtigkeit der Skat Karten

Beim Skat kommt es natürlich im wesentlichen auf die Skat Karten an. Dabei werden beim Skat zwei verschiedene Varianten von Skat Karten unterschieden. Und zwar gibt es zum Skat spielen das Bayerische, das Deutsche und das Französische Skat Blatt. Beim Skat spielen hat man aber immer ein Blatt, das aus 32 Skat Karten besteht. Wenn man im Internet über Multiplayerspiele Skat spielt, dann wird dies mit 32 Karten getan. Multiplayerspiele im Internet werden immer beliebter, da hier Skatfreunde aus der ganzen Welt miteinander Skat spielen können.

TV-App dailyme bietet Kinderprogramm kostenlos und sogar offline für unterwegs

Berlin (pts016/13.12.2012/13:00)- Kinderserien und TV-Inhalte gibt es an jeder Ecke: Allerdings finden nur die wirklich kindgerechten Serien mit einem pädagogischen Anspruch ihren Weg ins Programm des preisgekrönten PayTV Senders yourfamily. Ganze 25 Serien stellt die Your Family Entertainment AG ab sofort für die Nutzer von Smartphones und Tablets bereit: Als Partner stellt die kostenlose TV-App dailyme (www.dailyme.de) das Kinderprogramm immer und überall zur Verfügung – ob im Wohnzimmer, im Bus, der Bahn oder auf dem Auto-Rücksitz. Eltern bietet dies eine neue Unterhaltungsmöglichkeit für ihre kleinen oder größeren Kinder: Einfach, kostenfrei und pädagogisch wertvoll.

CONSULTATIO vergleicht Pendlerpauschale alt und neu

Wien (pts012/14.12.2012/11:05) – Knapp 800.000 Österreicher nehmen derzeit die Pendlerpauschale in Anspruch. Eine Reform für diese Förderung wurde diese Woche im Ministerrat beschlossen und soll im Februar rückwirkend für Jänner im Parlament verabschiedet werden. In Zukunft sollen verstärkt Niedrigverdiener davon profitieren. Das neue Berechnungskonzept wird erst 2013 wirksam. Für die Arbeitnehmerveranlagung 2012 gelten noch die bisherigen Regeln. CONSULTATIO Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Julius Stagel erklärt schon jetzt die Unterschiede.

Altran und Dubai World Central starten mit „The Wings Valley of Dubai“

Frankfurt (pts008/14.12.2012/10:00) – Auf der Middle East Business Aviation Show 2012 (MEBA), der Fachmesse für Geschäftsreiseluftfahrt im Nahen Osten, verkünden Dubai World Central (DWC), Al Habtoor Trading und Altran in Anwesenheit seiner Exzellenz Eric Giraud-Telme, dem französischen Generalkonsul in Dubai, den Start des The Wings Valley(TM)-Projekts. Strategisch günstig im Aviation District, einem speziellen Bereich für Luftfahrtunternehmen von Dubai World Central gelegen, zu dem auch der bahnbrechende Flughafen Al Maktoum International Airport gehört, haben Al Habtoor Trading und Altran in Zusammenarbeit mit ADPI (einer hundertprozentigen Tochter des Konzerns Aéroports de Paris) ihre jeweiligen Fachkompetenzen zusammengeführt und das erste innovative Service- und Instandhaltungszentrum für Geschäftsflugzeuge und -hubschrauber geschaffen.

Valida Corporate Volunteering: Mitarbeiter spenden Zeit

Wien (pts005/14.12.2012/09:00) – Die Valida Vorsorge Management startete im Rahmen ihres sozialen Engagements für Menschen mit besonderen Bedürfnissen ein Corporate Volunteering Programm zu Gunsten von Seniorenhäusern in Wien. Mitarbeiter der Valida begleiten Senioren beispielsweise bei Ausflügen oder unterstützen bei der Organisation von Festen. Da es sich oft um Menschen in der Pflegestufe drei bis sieben handelt, ist beispielsweise das Schieben von Rollstühlen eine wertvolle Hilfestellung für das Heimhilfe- und Pflegepersonal. Aufgrund der oft knappen personellen Ressourcen können dadurch einzelne Aktivitäten in den Seniorenhäusern zusätzlich ermöglicht werden. Die Senioren selbst freuen sich über die gemeinsamen Erlebnisse und die besondere Aufmerksamkeit, die ihnen geschenkt wird.

Neue Bankenaufsicht darf nicht zum Wechsel von HGB zu IFRS führen

Berlin (pts019/13.12.2012/13:20) – Zur Einigung der europäischen Finanzminister über eine Bankenaufsicht durch die EZB erklärt der Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, Christian Brand: „In weiten Teilen begrüße ich diesen Beschluss, wenngleich er natürlich in vielen Punkten einen Kompromisscharakter hat. Der Schwellenwert von 30 Milliarden Euro im Heimatland ist nicht nachvollziehbar und führt dazu, dass viel zu viele Banken der europäischen Aufsicht unterstellt würden. Die neue Form der Aufsicht darf auf keinen Fall dazu führen, dass Banken, die bisher nach HGB bilanzieren, nunmehr gezwungen werden, nach IFRS zu berichten. Nachdem das Thema der Bankenaufsicht nun abgehandelt wurde, müssen wir uns jetzt mit Augenmaß den anderen Themen der Bankenunion widmen. Auch hier gilt: Gründlichkeit vor Schnelligkeit bei einer klaren Berücksichtigung deutscher Interessen!“

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