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"Elektronikpraxis"-Gehaltsreport

Fachmedium „Elektronikpraxis“: Gehaltsreport Elektronik & Elektrotechnik 2014

München (pts018/15.05.2014/11:30) – Was verdienen Fach- und Führungskräfte in der deutschen Elektronik- und Elektrotechnik-Branche? In welchem Bundesland sind Unternehmen besonders spendabel und in welchen Branchen wird am meisten gezahlt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen bietet der 40-seitige „Gehaltsreport Elektronik & Elektrotechnik 2014“, den das Fachmedium „Elektronikpraxis“ zusammen mit dem Karriereportal „semica.de“ durchgeführt hat und der am 15. Mai 2014 erscheint.

Für den dritten „Gehaltsreport Elektronik & Elektrotechnik“ wurden online die Angaben von 4110 Fach- und Führungskräften aus der Elektronikbranche erhoben. Neben den Vergütungen für die Bereiche Forschung & Entwicklung, Fertigung & Produktion, Qualität & Text, Vertrieb & Marketing, Applikation sowie Management finden sich darin auch aktuelle Zahlen etwa zur Arbeitszufriedenheit. Der Gehaltsreport liefert außerdem Informationen über das Gehaltsgefüge in Deutschland, gibt Auskunft über die Top-5-Branchen sowie Tipps zum Thema Effektivität im Job.

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Mittelständlern fehlen Personalrecruitingkonzepte, ©Institut Michael Ehlers GmbH

Social-Media-Experte: Mittelstand schafft sich ab

Bamberg (pts010/15.05.2014/10:10) – Jobangebote steigen, doch die Bewerberquoten sinken: Das ist das Bild, mit dem der Mittelstand heute in Deutschland kämpft. Eine aktuelle Studie zeigt jetzt auf, warum. „Firmen im digitalen Zeitalter fehlen die Konzepte zur Mitarbeitergewinnung. Dem Mittelstand muss es gelingen, neue Kommunikationswerkzeuge zu nutzen, wenn er die wenigen qualifizierten Bewerber/innen nicht an Konzerne verlieren will“, warnt Social-Media-Experte Michael Ehlers.

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Nordsee

Wasserwelten an der Nordsse Schleswig-Holstein

Wasserratten, Wassersportler und Meerfans kommen an der Nordsee Schleswig-Holstein voll auf ihre Kosten.

Wasser spielt an der Westküste von je her eine Hauptrolle, es ist Lebenselixier, faszinierend und bedrohlich zugleich. Während direkt hinterm Deich die unendliche Weite der Nordsee wartet, sind es die unzähligen Siele und Wasserläufe in den Kögen, welche das Land wie ein Spinnennetz durchziehen.

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Helgoland Copyright: Tanja Weinekoetter

Die schönsten Cabrioletrouten an der Nordsee

Der Sommer ist da und endlich kann das Autoverdeck wieder geöffnet werden – der Weg ist das Ziel. An der Nordsee Schleswig-Holstein warten abwechslungsreiche Strecken für Cabrio-Fahrer,  Auto-Cruiser, Motorradfans und das Gefühl von Freiheit.

Das platte Land eröffnet beim Fahren einen weiten Blick und einen schier unendlichen Horizont. Schon aus vielen Kilometern Entfernung ist oft die nächste Ortschaft zu sehen.

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Liegendes Schaf - Copyright Tanja Weinekoetter

Von Lämmerball bis Bockauktion auf den 19. Nordfriesischen Lammtagen

Bereits zum 19. Mal werden die kleinen, weißen Deichbewohner vom 24. Mai bis 31. Juli 2014 in Nordfriesland gefeiert. Rund 160.000 Schafe leben an der Küste – fast so viele wie Einwohner. Das gesunde Küstenklima, Auslauf auf den grünen Deichen sowie saftige Marschen bieten hier hervorragende Lebensbedingungen. Schafe halten zudem die Grasnarbe kurz, stampfen mit ihren Hufen den Boden fest und sorgen so dafür, dass die Küstenschutzlinie „mit goldenem Biss und goldenem Tritt“ wie man in Nordfriesland sagt, sturmflutsicher bleibt. Sie sind somit Küstenschützer, Woll-, Milch- und Fleischproduzent in einem und immer wieder beliebte Fotomotive.

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FMK: Verantwortungsvollen Umgang lehren statt Handy-Verbot an Schulen

Wien (pts014/13.05.2014/11:50) – „Einfach ein Verbot von Handys und Smartphones an Schulen zu fordern ist absurd“, sagt Rüdiger Köster, Präsident des FMK, anlässlich der ins Leben gerufenen parlamentarischen Bürgerinitiative für ein Handy-Verbot an Schulen, „denn Kommunikation mit Familie und Freunden bietet nicht nur Sicherheit und macht Freude, sondern ist vor allem ein Grundbedürfnis. Selbstverständlich stellen neuen Medien Jugendliche vor Herausforderungen, die auch bewältigt werden müssen. Deshalb stellt das FMK seit drei Jahren österreichischen Schulen umfangreiches Unterrichts- und Arbeitsmaterial für die sechste bis achte Schulstufe zum Thema „bewusste Mobilfunknutzung“ zur Verfügung.“

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Mag. Johanna Stefan

Die Betriebsunterbrechung – ein oft unterschätztes Risiko

Wien (pts010/13.05.2014/11:00) – Die Donau Versicherung sieht in Österreich noch einen enormen Aufholbedarf in puncto Bewusstsein des unternehmerischen Risikos im Falle einer Betriebsunterbrechung und hat ihre Betriebsunterbre-chungsversicherung entsprechend weiter entwickelt. Die wesentlichste Neuerung ist, dass im Vergleich zu vielen anderen Produkten nicht nur der finanzielle Schaden bei Betriebsstillstand abgedeckt wird, sondern optional für den Fall der Betriebsweiterführung nur die Kosten einer Vertretung für den/die UnternehmerIn versichert werden.

Wirtschaftliches Risiko für EinzelunternehmerInnen und Kleinstbetriebe am größten

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Michael Gomola, Geschäftsführer Carework (© Carework)

CareWork unterstützt Rettungspaket Altenpflege

Paderborn (pts006/13.05.2014/09:50) – Kaum ist der Tag der internationalen Pflege vorüber, diskutieren Politiker, Wohlfahrtsverbände und andere soziale Einrichtungen über die Zukunft der Altenpflege. Aktuell steht es nicht gut um das Pflegesystem. Die Anzahl an Pflegebedürftigen steigt kontinuierlich und die Fachkräfte fehlen an allen Ecken und Kanten.

Fehlende Wertschätzung des Pflegepersonals

Ein Grund hierfür ist, dass die wichtige Arbeit von Pflegekräften keine Wertschätzung – auch in finanzieller Hinsicht – erhält. Auch die wirtschaftliche Unterstützung von Pflegeeinrichtungen und Pflegebedürftigen reicht oftmals nicht aus, sodass viele Menschen zunächst ihre Angehörigen selber pflegen. Was zunächst vielleicht noch gut zu organisieren ist, führt Angehörige bei zunehmender Gebrechlichkeit, Demenz und Erkrankung der Pflegebedürftigen nicht selten an die Grenzen der Belastbarkeit.

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Green IT-Rechenzentrum

Energieverbrauchsreduktion im Green-Data-Center

Berlin/Bremen (pts026/12.05.2014/17:30) – Die erecon AG wurde am 25. November 2013 für das Projekt „Energieeffizienter Umbau eines Rechenzentrums“ mit dem Energy Efficiency Award 2013 (EEA) der dena ausgezeichnet. Das IT-Beratungsunternehmen aus Bremen verfolgt einen konsequenten Green IT-Ansatz, für die energieeffiziente Auslegung von Rechenzentren. Der Preis wurde der erecon AG für die beispielgebende Optimierung des eigenen Rechenzentrums verliehen: Im Vergleich zu 2003 verbrauchte das hauseigene Rechenzentrum in 2012 67 Prozent weniger Strom und das bei einer Verdoppelung der Rechenleistung.

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