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agenda2011-2012.de – ein Rettungsschirm von 1,2 Billionen Euro, Made in Germany

Lehrte (pts015/18.05.2011/11:45) – Ein Jahr Agenda 2011 – 2012: Ein bemerkenswerter und außergewöhnlicher Geburtstag. Aus einer kleinen feinen Community entwickelte sich ein erfahrenes Krisen-Management. Im Mai 2010 stellten wir der Öffentlichkeit ein sozial verträgliches und nachhaltiges Konzept zum Abbau der Staatsschulden, mit einem jährlichen Volumen von 110 Milliarden Euro, vor.

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Ein Weltmarktführer aus Immenstaad mit einzigartigem Steinpark

Immenstaad (pts014/18.05.2011/11:25) – Das Bundesland Baden-Württemberg ist reich an Firmen, die weltweit führend sind. Eine davon hat ihren Sitz in Immenstaad am Bodensee. Sie heißt Draenert Studio GmbH und ist eine Manufaktur für hochwertige Designmöbel. Exemplare wie der legendäre „Frankfurter Schrank“ sind in Japan, Amerika oder in Europa in zahlreichen Museen zu bestaunen, z.B. im Victoria & Albert Museum in London, im Metropolitan Museum of Art in New York oder im Nationalmuseum in Tokio. In diesem Monat präsentierte Dr. Patric Draenert, der das Familienunternehmen in zweiter Generation leitet, mit großem Erfolg seine neuen Produkte auf der Fachmesse International Contemporary Furniture Fair in New York.

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OpenScape Office MX ausgezeichnet mit Unified Communications Award

Wien (pts013/18.05.2011/11:10) – Das US-Magazin „Unified Communications“ hat gewählt – und Siemens Enterprise Communications darf sich über insgesamt drei Awards freuen. Neben Auszeichnungen für die OpenScape UC Suite 2011 und den OpenScape UC Server 2010 erhielt das Unternehmen den „Product of the Year Award“ für die erst kürzlich angekündigte KMU-Lösung OpenScape Office MX.

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Biotechnologische Pflanzenschutzmittel – Kombination von Natur und Technik

Tulln/Konstanz (pts009/18.05.2011/10:30) – Eine neue Generation von Fungiziden ist auf dem Markt: Biotechnologische Pflanzenschutzmittel. Sie bilden keine chemisch-synthetischen Rückstände auf Obst und Gemüse und sie sind ungefährlich für Mensch und Tier. So entsprechen sie dem Konsumentenwunsch nach gesunden und umweltfreundlich produzierten Nahrungsmitteln.

Der Wirkmechanismus dieser Biotechnologie: „Aus der Natur isolierte, gentechnisch nicht veränderte Mikroorganismen werden im eigenen Technikum in großen Edelstahltanks als Submerskultur unter sterilen Bedingungen vermehrt, danach erfolgt im Labor eine strenge Qualitätskontrolle. Das fertige Produkt ist ein wasserdispergierbares Granulat, 1g davon enthält 5 Milliarden lebensfähige Zellen. „Diese Mikroorganismen blockieren als hochwirksame Antagonisten gezielt Schaderreger“, erklärt Univ. – Prof. Herbert Danner, Produktionsverantwortlicher und Mitbegründer von bio-ferm (www.bio-ferm.com) . Sie besiedeln die Pflanzenoberfläche und verdrängen so die Pathogene.“ Seit 2004 arbeitet das österreichische Unternehmen bio-ferm in Tulln, Niederösterreich gemeinsam mit der Universität Konstanz an der Entwicklung dieser innovativen Methode. Die biotechnologischen Pflanzenschutzmittel sind hochwirksam, wettbewerbsfähig und umweltfreundlich – eine intelligente Kombination von Natur und Technik. Die Produktvorteile liegen auf der Hand: keine Resistenzen, keine Gefahr für Mensch und Tier, keine Nützlingsgefährdung, GVO-frei hergestellt und auch für IP- und Bio-Betriebe zugelassen.

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Wirkungsorientierte Folgenabschätzung im Bundes-Haushaltsgesetz 2013

Wien (pts006/18.05.2011/08:30) – Das Future Network lud in Kooperation mit dem KDZ (Zentrum für Verwaltungsforschung) und CON*ECT Eventmanagement zum Dialogforum „E-Government 2.0 & Verwaltungsmodernisierung, Wirkungsorientierte Folgenabschätzung im Bundeshaushaltsgesetz 2013 “ am 4. Mai 2011 in den Räumlichkeiten der Industriellenvereinigung in Wien ein.

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Parallelaktion Kunst – Nachlese zur Kunstmesse

Wien (pts005/18.05.2011/08:10) – Elf Tage lang hat der Kunstraum Anfang Mai mit der „Parallelaktion Kunst“, einer kleinen, aber feinen Kunstmesse, starke Akzente in der Wiener Kunstszene gesetzt. Zum Abschluss wurden am Sonntag drei Kunstwerke unter allen Besuchern der Ausstellung verlost. Den 3. Preis (ein Bild von Erika Seywald) hat Doris Taussig gewonnen. Der 2. Preis (eine Fotoarbeit von Ty Waltinger) ist an Harald Zehetgruber gegangen. Und den Hauptpreis im Wert von 1.000 Euro (ein Bild von Ernst Zdrahal) hat Marion Stefaner gewonnen. Ab sofort läuft die Nachlese zur Parallelaktion: virtuell auf www.kunstsammler.at und real im Kunstraum der Ringstrassen Galerien, wo ein Teil der Messe-Ausstellung noch bis 31. Mai besichtigt werden kann.

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Compliance und Sicherheit in SAP-Systemen

Wien (pts024/17.05.2011/17:05)- Warum Sie an diesem Seminar teilnehmen sollten:
Sicherheit in SAP-Systemen hat viel zu tun mit Technik: Netzwerke, Betriebssysteme und Datenbanken bieten Angriffsflächen. Zu deren Schutz stellen die Anbieter von Sicherheitsprodukten ausgereifte Werkzeuge zur Verfügung, so dass das Risiko einer Bedrohung auf ein akzeptables Niveau gesenkt werden kann. Die Absicherung nach außen ist aber heute nicht mehr das Hauptproblem. Studien haben herausgefunden, dass der Missbrauch von sensitiven Daten zu 80% im Unternehmen selbst, von den eigenen Mitarbeitenden, vorsätzlich oder fahrlässig verübt wird. Diesem Missbrauch ist aber mit technischen Hilfsmitteln alleine nicht beizukommen.

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DieMucha testet Parteien – Politiker im Härtetest

Wien (pts020/17.05.2011/14:45) – Testkind Patrick (16) ist politisch interessiert. Er schreibt E-Mails an die fünf größten Parteien (SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, BZÖ) in allen neun Bundesländern.
Er will wissen: Was tun die Politiker für die Jugend?
Das Ergebnis: Nur wenige Antworten, schlechte Kommunikationskompetenz, kaum Interesse an jungen Menschen.

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