Atommüllendlager

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Man sollte ein Endlager selber errichten und zwar an einer Stelle die generell schon tief genug ist und wo man auch ohne große Mühe herankommen kann.

In einem Braunkohletagebau werden an der untersten Sohle Gründungspfähle und Fundamente errichtet, dann beginnt man mit einer Betonsohle die ausreichend stark genug ist, um Strahlungen nach Unten, Oben und auch an den Seitenwänden zu verhindern.

Mit dem Bau der Betonsohle und den Wänden, können auch Bleianstriche zur Strahlungsverringerung eingearbeitet werden. Auch sollten alle Bauteile Wasserdicht sein, schon wegen dem Grundwasser. Aber in den Gebieten ist auch das Grundwasser nicht als Trinkwasser brauchbar. Das ganze soll später wie ein Sarkophag aussehen, ein Kompletter Betonblock in dem der Atommüll mit flüssigem Kunststoff ausgegossen und versiegelt wird.

Wenn einiges, wie zum Beispiel Fässer oder anderes Material aus Kraftwerken Eingelagert ist, wird der Sarkophag mit Beton verschlossen. So kann man nach und nach den Betonbunker (Sarkophag) erweitern, ohne das Strahlung austritt und später mit Erde bedecken.

Wir haben in Deutschland einige dieser Standorte, die nicht mehr oder nur noch teilweise genutzt werden. Diese haben ein Fassungsvermögen von mindestens 50 Kraftwerken und mehr.

Man kann immer erweitern, ohne nach weiteren Standorten suchen zu müssen. Auch so kann die Strahlung immer gemessen werden um Sicher zu sein.

Einige Energieversorger haben selber solche Lagerstandorte. Es sollte doch möglich sein, dass wir in Europa bessere uns größere und auch sichere Bauwerke zu Stande bekommen und auch Kostenreduziert für alle.

Bei diesen Standorten braucht man keine Asse und andere Salzstöcke mehr, die auch Ungeeignet sind.

Hans Joachim Petersen

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