Der BHSB e.V. bezieht Stellung: „Schwarze Schafe gibt es überall“

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Alexandra Herzog, Vorsitzende des BHSB

Berlin (pts015/13.08.2014/11:30) – Zu den Pressemitteilungen der Sozialverbände über Missstände bei Anwerbung ausländischer Pflegekräfte, erklärt BHSB-Vorsitzende Alexandra Herzog: „Schwarze und graue Schafe gibt es nicht nur in der ambulanten Pflege, worauf die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in ihren Pressemitteilungen hinweist. Auch im Bereich der Pflegehilfe und Seniorenbetreuung gibt es Agenturen, die ihre Mitarbeiter bei Problemen im Stich lassen, unterbezahlen oder viel zu lange arbeiten lassen, leider.“

Familien, die eine Pflegehilfe aus Osteuropa suchten, könnten eine gute Agenturen an Transparenz und Offenheit gegenüber beiden Partnern erkennen: „Fragen Sie vor Vertragsabschluss einfach, wie lange die Agentur in diesem Bereich schon tätig ist. Ob es einen festen Ansprechpartner, auch außerhalb üblicher Bürostunden gibt. Und wie die Betreuerin krankenversichert wird“, empfiehlt die BHSB-Vorsitzende. „Auch ein Besuch vor Ort kann Sicherheit über die Zuverlässigkeit geben“.

Bei Mitgliedern des BHSB könnten sich die Familien ohnehin sicher sein, ergänzt sie: „Wir haben für unsere Mitglieder Qualitätsstandards entwickelt und kämpfen seit 2007 für verbindliche Regeln am Markt – für faire, regelgerechte Arbeitsbedingungen und gegen Schwarzarbeit, die Pflegerhelfer ebenso wie Familien der Willkür aussetzt“.

Aussender: Bundesverband Haushaltshilfe und SeniorenBetreuung e.V. (BHSB e.V.)
Ansprechpartner: Alexandra Herzog
E-Mail: aherzog@bhsb.de
Tel.: +49 (30) 746 999 75
Website: www.bhsb.de

Quelle: www.pressetext.com/news/20140813015
Fotohinweis: Alexandra Herzog, Vorsitzende des BHSB

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