Über 500.000 Österreicher verkaufen ungeliebte Weihnachtsgeschenke

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Zweite Chance bei eBay.at

Wien (pts004/26.12.2011/12:15) – Am Online-Marktplatz eBay.at ist nach der Bescherung vor der Bescherung: Laut einer aktuellen eBay.at-Weihnachtsstudie planen über 500.000 Österreicher, unwillkommene Geschenke, die sie heuer unter dem Christbaum finden, zu verkaufen. Mit dem Erlös sollen die echten Weihnachtswünsche erfüllt (72%) bzw. die Sparschweine aufgefüllt (36%) werden. Fast 85 Millionen Euro haben die Österreicher im vergangenen Jahr in Weihnachtsgeschenke investiert, die bei den Beschenkten keine Freudensprünge ausgelöst haben. Jeder dritte Österreicher (34%) hat 2010 zumindest ein völlig unpassendes Weihnachtsgeschenk erhalten.

Strickpullover mit Elchmotiv, Stabmixer, Diät-Bücher, Krawatten: Jeder greift einmal daneben – auch das Christkind. Die aktuelle eBay.at-Weihnachtsstudie (durchgeführt von TNS unter 1.054 Österreichern) zeigt: Jeder dritte Österreicher (34%) fand zu Weihnachten 2010 zumindest einen Fehlgriff unter dem Christbaum. Fast 85 Millionen Euro haben Herr und Frau Österreicher letztes Jahr mit guten Absichten in Weihnachtsgeschenke investiert, die bei den Beschenkten so gar nicht gut angekommen sind. Nur ein Viertel der Österreicher (26%) kann glücklich behaupten, dass das Christkind bei den Weihnachtsgeschenken bisher noch nie daneben gegriffen hat.

Das Schicksal ungeliebter Geschenke: Aufheben, weiterschenken oder bei eBay verkaufen

41 Prozent der Österreicher horten ungeliebte Präsente zu Hause. Fast ein Viertel (23%) schenkt das Präsent einfach weiter. 11 Prozent der unglücklich Beschenkten profitieren von unerwünschten Geschenken, indem sie diese z. B. am Online-Marktplatz eBay.at verkaufen und so in bares Geld verwandeln. Dies hat zwei Vorteile: Der Abstellraum wird geleert und die Geldbörse gleichzeitig gefüllt.

Durch den Verkauf unpassender Geschenke werden echte Weihnachtswünsche erfüllt

Auch wenn beim Auspacken dem Beschenkten das Lächeln im Gesicht vielleicht kurzzeitig einfriert, haben auch unbrauchbare Geschenke eine gute Seite: Und zwar dann, wenn man sie verkauft und zu Geld macht. Durch den Verkauf unerwünschter Präsente erwirtschaften Herr und Frau Österreicher Zusatzbudget für Dinge, die sie wirklich haben wollen. 72 Prozent der Österreicher, die unwillkommene Geschenke verkaufen, erfüllen sich mit dem Erlös einen Herzenswunsch. Immerhin jeder Dritte (36%) gab an, das Geld auf die hohe Kante legen zu wollen.

Verwandte, Eltern und Schwiegereltern beweisen bei Weihnachtsgeschenken kein glückliches Händchen

Die liebe Verwandtschaft zeigt sich bei der Auswahl der Weihnachtsgeschenke am wenigsten geschmackssicher: 13 Prozent der unglücklich Beschenkten geben an, dass die unerwünschten Geschenke von Tanten, Onkel, Cousins etc. kommen. Doch auch Eltern, Schwiegereltern (je 9%) und Freunde (7%) können irren, wenn es um den Geschmack der Lieben geht.

Socken und Unterwäsche (20%), Kosmetikartikel sowie Haushaltsgeräte (je 12%) führen bei Männern das Ranking der furchtbarsten Weihnachtsgeschenke unter Österreichs Christbäumen an. Bei Frauen macht man sich vor allem mit Haushaltsgeräten (21%), Socken und Unterwäsche (18%) sowie Werkzeug (17%) unbeliebt.

Januar beste Zeit zur Schnäppchenjagd bei eBay.at

Wovon sich der eine gar nicht schnell genug trennen kann, kann für den anderen das absolute Traumgeschenk sein. Ganz nach dem Motto „Des einen Leid ist oft des anderen Freud“ herrscht bei eBay.at nach Weihnachten Hochbetrieb und für Österreichs Schnäppchenjäger geht die Saison erst so richtig los. Sie profitieren dann von einer großen Auswahl an nagelneuen Weihnachtsgeschenken – von Smartphones über MP3-Player bis hin zu Sportausrüstung ist alles dabei.

Dazu Jürgen Gangoly, Pressesprecher von eBay in Österreich:

„Nach Weihnachten sehen wir traditionell einen Anstieg der Angebote von privaten Verkäufern bei eBay.at. Dabei handelt es sich zum Großteil um Neuware, die ursprünglich unter dem Weihnachtsbaum zu finden war. Daher ist die Chance jetzt besonders groß, bei eBay.at Top-Ware zu echten Schnäppchenpreisen zu finden.“

Fast 100.000 unglücklich Beschenkte starten noch heuer mit dem Verkauf

41 Prozent der unglücklich Beschenkten, die unpassende Geschenke verkaufen, planen, diese noch im Jänner an den Mann oder die Frau zu bringen. Für jeden fünften Befragten (20%) kann es gar nicht schnell genug gehen: Sie machen sich noch heuer auf die Suche nach einem neuen Besitzer für die ungeliebten Geschenke, die sie zu Weihnachten erhalten haben. Immerhin 15.000 Österreicher haben bereits am Morgen des 25.12. mit dem Verkauf der ungeliebten Weihnachtsgeschenke begonnen.

eBay-Schnäppchenjägerin gibt Tipps via Facebook und Twitter

Die eBay-Schnäppchenjägerin bietet das ideale Service für alle Schnäppchensucher. Sie sucht günstige Angebote aus der Offline- und Online-Welt und postet sie auf Facebook und Twitter. Tolle Schnäppchen sind unter www.facebook.com/dieschnaeppchenjaegerin bzw. twitter.com/dealhunter_at zu finden.

Über eBay: eBay ist der weltweite Online-Marktplatz. Seit seiner Gründung in den USA im Jahr 1995 hat sich eBay zu einer dynamischen Gemeinschaft entwickelt, die im Internet mit Gütern und Dienstleistungen aller Art handelt. Privatpersonen und Unternehmen sorgen dafür, dass täglich Millionen von Artikeln in verschiedensten Kategorien ge- und verkauft werden. Ob für den regionalen, nationalen oder internationalen Verkauf – eBay bietet maßgeschneiderte Lösungen für den erfolgreichen Internet-Handel in 39 Märkten überall auf der Welt. Damit erschließt eBay der stetig wachsenden Internetgemeinschaft den weltweiten Online-Handel. Seit 2001 ist eBay in Österreich (www.ebay.at) vertreten.

Aussender: The Skills Group
Ansprechpartner: Karin Resch
E-Mail: resch@skills.at
Tel.: +43 (0)664 88 72 53 95
Website: www.skills.at

Quelle: www.pressetext.com/news/20111226004
Foto: www.pressetext.com/news/media/20111226004
Fotohinweis: Zweite Chance bei eBay.at

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