Deutscher Verband der Übersetzer und Dolmetscher

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Berlin (pts005/18.01.2012/08:00) – Was als loser Zusammenschluss einiger Übersetzer Anfang 2011 begann, entpuppte sich als Herzensaufgabe für die Gründer des DVÜD mit Sitz in Berlin. Mit viel Elan, noch mehr Ideen und einer Reihe namhafter Partner, bereitet sich der neue Berufsverband für Übersetzer und Dolmetscher auf den offiziellen Launch am 1. April 2012 vor.

Doch schon im Vorfeld gibt es viel zu berichten. So wurde für alle Interessierten bereits die Möglichkeit eröffnet, sich dem Verband anzuschließen und damit die Aufnahmegebühr zu sparen.

Die Zeit bis zum 1. April 2012 bleibt außerdem beitragsfrei. Von dieser Aktion wird bereits rege Gebrauch gemacht – und das obwohl der DVÜD bislang nur wenig darüber hat verlauten lassen, welche genauen Vorteile eine Mitgliedschaft mit sich bringt. Die Vorstandsmitglieder können es sich nur damit erklären, dass sie selbst und der Beirat durch ihre fast zweijährige Arbeit in der XING-Gruppe „Übersetzer Lounge“ bereits in der Branche bekannt sind. Fast alle Mitglieder des Vorstandes und des Beirats moderieren bzw. co-moderieren diese Gruppe auf XING. Somit wissen die Kolleginnen und Kollegen ganz genau, wer hinter dem DVÜD steht. Ein Vertrauensvorschuss, den keiner beim DVÜD auf die leichte Schulter nimmt!

Eine Frage, der sich die Gründer immer wieder stellen müssen, ist: Warum noch ein Berufsverband? Warum all diese Ideen und Energie nicht in anderen bestehenden Verbänden einbringen und dort bündeln, um gemeinsam Ziele zu erreichen? Die Antwort der Präsidentin, Tanya Quintieri, lautet jedes Mal gleich: „Wir haben vielleicht die gleichen Ziele, doch wir wollen unseren eigenen, anderen Weg gehen. Wir wissen heute noch nicht, ob der wirklich besser ist, aber er ist definitiv anders!“ Zudem hat der DVÜD in seiner Satzung folgenden Satz verankert: Der Verein pflegt ein freundschaftliches Verhältnis zu anderen bestehenden Berufs- und Interessenverbänden. „Genau so ist das auch gemeint! Wir können sehr wohl mit anderen Berufsverbänden an einem Strang ziehen und haben auch genau das vor“, bekräftigt sie.

Anfang Februar wird der Verband auf seiner Webseite Termine veröffentlichen, an denen sich der Vorstand, Tanya Quintieri, Christoph Becker und Anna Janas sowie die Vorsitzende des Beirats, Franziska Schäfer, vorstellen werden und über die künftigen Pläne des Verbandes sprechen. Eingeladen werden nicht nur Übersetzer und Dolmetscher, die sich für die Arbeit des DVÜD interessieren, sondern auch Vertreter aus der Wirtschaft. Denn der DVÜD möchte nicht nur Anlaufstelle für Übersetzer und Dolmetscher sein, sondern mit seiner Botschaft auch die Wirtschaft in Deutschland erreichen.

Bereits feststehende Termine wurden schon veröffentlicht. So veranstaltet der DVÜD im Februar und März drei Webinare für Studenten und Berufsanfänger unter dem Titel „Von der Theorie in die Praxis – oder: Erste Schritte nach dem Studium“. Für alle drei Termine hat sich bereits eine große Anzahl an Teilnehmern registriert, wenige Restplätze sind noch vorhanden. Diese drei Webinare sollen der Auftakt eines großen Weiterbildungsangebotes werden, das der DVÜD derzeit entwickelt und nicht nur seinen Mitgliedern anbieten wird.
Man sieht also, der DVÜD hat sich einiges vorgenommen. Weitere Infos gibt es auf der Webseite dvud.de oder direkt beim Vorstand unter info@dvud.de.

Aussender: Deutscher Verband der Übersetzer und Dolmetscher
Ansprechpartner: Tanya Quintieri
E-Mail: tanya.quintieri@dvud.de
Tel.: +49 (0)30 8876 4507
Website: dvud.de

Quelle: www.pressetext.com/news/20120118005
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20120118005
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