Future Network Cert ehrt Top Requirements Engineers & Software Architekten 2013

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Future Network Cert

Wien (pts006/17.02.2014/08:30) – Das Future Network Cert präsentierte am Freitag den 14. Februar 2014 jene Top 20, die im Jahr 2013 an den Zertifizierungsprüfungen als Systemanalytiker und Business Analysts teilgenommen haben. Der Festakt fand im IBM Forum Wien statt. Die Preisverleihung erfolgte durch Herrn Dr. Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild www.systemsguild.com , Mitglied des IREB Board www.certified-re.de und Mitglied des iSAQB Board www.isaqb.com ), Frau Mag. Karin Maurer von IBM (Software Sales Manager), einem Mitglied von Future Network und Frau Sonja Haberl (Geschäftsführerin der Future Network Cert GmbH. und Vorstandsmitglied im Future Network Cert Verein). Eröffnet wurde die Veranstaltung von Mag. Karin Maurer.

Im Einleitungsreferat „Requirements Engineering und Businessanalyse“ erörterte Dr. Peter Hruschka zunächst die momentane Situation der Branche: „Business Analysis und Requirements Engineering sind in Wirklichkeit nur die zwei Seiten einer Medaille. Ersteres zeigt oft die Sicht der Fachabteilungen auf (also die des Business), letzteres die Sicht von IT-Projekten, welche die Aufgabe haben Teile von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Genau genommen sollten diese beiden Gruppen jedoch an einem Strang ziehen, weil einerseits der Markt daran Interesse haben müsste, dass die IT die ‚richtigen Geschäftsprozesse‘ unterstützt und andererseits die IT ein möglichst gutes Verständnis davon haben sollte, was das „Business“ wirklich braucht. Von den Verfahren und Methodiken aus betrachtet sind beide Techniken (Business Analysis und Requirements Analysis) ziemlich identisch, höchstens in den Notationen gibt es noch Präferenzen auf beiden Seiten (eher ARIS EPKS und BPMN auf Seiten des Business und eher UML auf Seiten der IT-Abteilungen).“

Anlässlich der Siegerehrung der Top 20-Requirements Engineers und Software-Architekten brachte Dr. Hruschka dann die heutige Problematik der gesamten IT-Branche in einem knappen und prägnantem Statement auf den Punkt: „Wäre es nicht an der Zeit, die beiden Gruppen zusammenzubringen?“

In diesem Zusammenhang sei auch das neue Buch von Dr. Peter Hruschka erwähnt: „Business Analysis und Requirements Engineering: Produkte und Prozesse nachhaltig verbessern“, Carl Hanser Verlag (Jänner 2014). Ein Plädoyer für mehr Zusammenarbeit und weniger Grabenkämpfen in der IT.

In der anschließenden Preisverleihung wurden folgende Personen für Ihre Leistungen geehrt, beginnend mit den Top 20 Software Architekten die durch das Future Network Cert 2013 zertifiziert wurden.

  1. Platz Herr Kai Hörder – CSC Deutschland Solutions GmbH. (D)
  2. Platz Herr Rolf Borst – Datenzentrale Bade-Württemberg (D)
  3. Platz Herr Gerald Preißler – innoQ Deutschland GmbH. (D)
  4. Platz Herr Dr. Johann Schenkl – Johann Schenkl IT-Beratung (D)
  5. Platz Herr Dr. Joachim Purgahn – Deutsche Bank Bauspar AG (D)
  6. Platz Herr Jonny Matischok – Devlogix GmbH. (D)
  7. Platz Herr Andras Kopp – NTT Data Deutschland GmbH. (D)
  8. Platz Herr Ralf Hilger – Schwäbisch Hall Kreditservice AG (D)
  9. Platz Herr Simon Michael – Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG (D)
  10. Platz Frau Beatrice Forster – AdNovum AG (CH)
  11. Platz Herr Andreas Hirsch – Schwäbisch Hall Kreditservice AG (D)
  12. Platz Herr Olaf Seng – 1&1 Internet AG (D) –  ex aequo Herr Florian Kronenberg – CBC Cologne (D)
  13. Platz Herr Frederik Kirsch – Schwäbisch Hall Kreditservice AG (D)
  14. Platz Herr Dirk Weigand – Connect Solutions GmbH. (D)
  15. Platz Herr Arne Landwehr – innoQ Deutschland GmbH. (D)
  16. Platz Herr Kai Hergenröther – Heraeus Kulzer GmbH. (D) –  ex aequo Herr Dr. Ing. Boris Stumm – Kessler Beratung Ltd & Co. KG (D)
  17. Platz Herr Lorenz Ammon – Business + Desicion (CH)
  18. Platz Herr Hartmut Lang – Schwäbisch Hall Kreditservice AG (D)
  19. Platz Herr Christian Rupp – Zwyssig Informatik GmbH. (CH)
  20. Platz Herr Dipl.-Ing. Philipp Haubner – Bundesrechenzentrum GmbH. (AUT)

Die Top 20 Requirements Engineers bildeten:

  1. Preis Herr Gerhard Rudinger – APA (AUT)
  2. Preis Herr Mag. Alexander Neumayer – New Ways Consulting (AUT)
  3. Preis Herr Manfred Bogner – Legando AG (AUT)
  4. Preis Herr Christoph Döderlein – Stern & Hafferl Verkehrs GmbH. (AUT)
  5. Preis Herr Dipl.-Ing. Gottfried Szing – A1 Telekom (AUT)
  6. Preis Herr Stefan Lustenburger – Axa Winterthur (CH)
  7. Preis Herr Sascha Michael Meyer – ERNI Consulting AG (CH)
  8. Preis Herr Dipl.-Ing. (FH) Philipp Gortan – APA IT (AUT)
  9. Preis Herr Jona Schoch – ERNI Consulting AG (CH)
  10. Preis Herr Dipl.-Ing. Stefan Dobner – Rise-World (AUT)
  11. Preis Herr Mathias Maurer – Bundesrechenzentrum GmbH. (AUT)
  12. Preis Herr Christopher Csenar – Raiffeisen (AUT)
  13. Preis Herr Harald Nistelberger – Kapsch (AUT)
  14. Preis Herr Jürgen Güntner – Automic (AUT)
  15. Preis Herr Maximilian Hantsch-Köller – Frequentis AG (AUT)
  16. Preis Herr Hubert Stickelberger – Bundesrechenzentrum GmbH. (AUT)
  17. Preis Herr Dipl.-Ing. (FH) Stephan Yang – Capgemini Consulting (AUT)
  18. Preis Herr Jan Baumann – Andrena Objects AG (D) – ex aequo Herr Chris Sekszczynska – FH Campus 02 (D)
  19. Preis Herr Sebastian Steiner – FH Technikum Wien (AUT)
  20. Preis Herr Holger Glasl – Austrian Institute of Technology GmbH. (AUT)

Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte die „Original Jassband“, featuring Karoline Haberl, vocals. www.originaljassband.com.

Fotoalbum: fotodienst.pressetext.com/album/3299

Future Network Cert, die Gesellschaft zur multidisziplinären Aus- und Weiterbildung mittels höherer Qualifikation, führt sowohl offene als auch Inhouse-Prüfungen in den Fachgebieten iSAQB – Software Architecture weltweit und IREB-Requirements Engineering im europäischen Raum, der Schweiz und China durch sowohl im Foundation als auch im Advanced Level. CPSA Advanced Level Prüfungen werden ausschließlich im Future Network Cert angeboten. www.future-network-cert.at/de/zertifitkate/software

„Wer sich für die Handwerkskunst der Softwarearchitektur interessiert, für den ist iSAQB bestimmt ein Begriff. Der Foundation Level bestätigt, dass der erfolgreiche Prüfungsteilnehmer über Grundwissen aus dem geprüften Bereich verfügt, welches er der Zertifizierungsstelle gegenüber durch die richtige Beantwortung von Multiple-Choice Fragen nachgewiesen hat. Die 2013 neu eingeführte Zertifizierung zum iSAQB Advanced Level richtet sich an Software-Architekten mit fortgeschrittenen Kenntnissen. Der Lehrplan des iSAQB Advanced Level Programms besteht aus einzelnen Modulen, die sich jeweils einem bestimmten Schwerpunkt der Kompetenz von Professionals für Softwarearchitektur widmen. Zur Prüfungszulassung benötigt man 70 Credit Points (CPs) aus allen drei Kompetenzbereichen (Methodik, Technik und Kommunikation). Die Qualifizierung von Professionals für Softwarearchitektur wird somit konsequent im Anschluss an das Foundation Level fortgesetzt. Durch die erfolgreiche Prüfung weisen die Teilnehmer ihre neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anhand klar definierter Prüfungskriterien nach. Die von Future Network Cert eingeführte Ehrung schafft einen zusätzlichen Mehrwert! Denn unter den Top 20 von mehr als 870 geprüften Personen zu sein, ist eine schöne Leistung und natürlich auch ein Verdienst der Schulungsinstitute“, erklärte Frau Dipl.-Ing. Mahbouba Gharbi, Vorstandsvorsitzende des iSAQB.

Die Aufgabe des Requirements Engineers im Entwicklungsprozess ist es, die Anforderungen an ein System zu erheben, sie adäquat zu dokumentieren, sie zu prüfen und sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu verwalten. Viele andere Disziplinen hängen unmittelbar von den Ergebnissen des Requirements Engineerings ab. Sind letztere fehlerhaft, hat dies häufig zur Konsequenz, dass die entsprechenden Projekte ihren Kosten- und Terminrahmen überschreiten oder schlimmsten Falls sogar scheitern.

Das IREB und das iSAQB geben durch ihre Lehrpläne den Umfang, den Inhalt und die Zeit für die Erreichung der Lernziele sowie die Themen der praktischen Übungen vor. Der Aufbau und die Durchführung der Schulung selbst liegen in der Verantwortung des jeweiligen Anbieters.

Als Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung empfehlen sowohl das IREB als auch das iSAQB eine Schulung zu besuchen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung.

In beiden Vereinen, IREB und iSAQB sind die Elemente „Training“, „Prüfungswesen“ und „Lehrplandefinition“ unabhängig voneinander organisiert. Dies gewährleistet ein Höchstmaß an Qualität und Neutralität auf jeder Ebene des Aus- und Weiterbildungsschemas.

Ein vom Future Network Cert ausgegebenes Zertifikat wird durch alle anderen Zertifizierungsstellen in allen Ländern anerkannt unter der Voraussetzung, dass die beteiligten Zertifizierungsstellen vom IREB e.V. bzw. vom iSAQB e.V. anerkannt wurden und ist somit international gültig.

Im Ausbildungsbereich ist auf das nächste Kooperationsevent von Future Network Cert „Software-Trends in einer agilen bzw. klassischen Projektlandschaft“ am 24. März 2014 im Technopark Zürich, 8005 Zürich hinzuweisen.

Ihr Ansprechpartner im Future Network Cert:
Sonja Haberl
Email: haberl@future-network-cert.at
Tel.: 0043 664 461 8271

Aussender: Future Network Cert GmbH
Ansprechpartner: Sonja Haberl
E-Mail: haberl@future-network-cert.at
Tel.: +43 699 125 99 641
Website: www.future-network-cert.at

Quelle: www.pressetext.com/news/20140217006
Fotos, PDF: www.pressetext.com/news/media/20140217006
Fotohinweis: Future Network Cert

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