Aarbergen (pts/02.03.2011/16:40) – Der Granatapfel ist ein wahres Gesundheits-Multitalent: Hunderte von präklinischen Untersuchungen und 15 klinische Studien zeigten in den letzten Jahren, dass der Saft der leuchtend roten Frucht nicht nur vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohen Blutdruck und Demenz, sondern auch vor oxidativem Stress und Entzündungen schützt. Außerdem soll er Magengeschwüren, Gelenkbeschwerden bei Arthritis und dem Alterungsprozess entgegen wirken und Errektionsstörungen im Alter verringern. Ein großes Potenzial hat der Granatapfel offenbar auch bei Krebserkrankungen: Eine klinische Studie mit Prostatakrebs-Patienten wies die krebshemmende Wirkung der Frucht nach, und andere Studien deuten darauf hin, dass der Granatapfel auch Wirkungen gegen Lungen-, Darm-, Haut- und Brustkrebs besitzt. Allerdings muss dies noch an Patienten überprüft werden. Die positiven Effekte des Granatapfels auf die Gesundheit beruhen auf dem ganzheitlichen Zusammenspiel seiner Inhaltsstoffe, allen voran der so genannten Polyphenole: Diese Pflanzenstoffe wirken nachweislich antioxidativ, antientzündlich und krebshemmend.