Barrierefreie Dusche

Barrierefreies Bad: Schönheit und Sicherheit kein Widerspruch

Wien (pts009/28.06.2011/10:00) – Fast jeder dritte Österreicher wird 2030 über 60 Jahre alt sein. Aktuelle Studien zeigen, dass ältere Menschen möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben möchten. Klar, dass die Nachfrage nach barrierefreier Einrichtung steigt. Österreichs größter Baustoffhändler QUESTER bestätigt diese Beobachtung. „In den vergangenen Jahren hat sich die Nachfrage stark erhöht. Barrierefreie Einrichtung muss heute aber nicht nur praktisch sein, sondern auch Design-Ansprüchen genügen“, stellt Helmut Kral, Verkaufsleiter bei QUESTER fest.

Allerdings: Nicht nur gebrechliche oder behinderte Menschen profitieren von schwellenlosen Bodenübergängen und Fußbodenheizungen, sondern auch all jene, die in Bezug auf Bequemlichkeit und Wohnkomfort hohe Anforderungen stellen.

Praktisch und schön zugleich: Schwellenlose Böden
Wenn es um barrierefreies Wohnen geht, ist die Beseitigung von Stolperfallen, etwa von hohen Kanten und abstehenden Übergängen, ein wichtiger Aspekt. Das gilt vor allem für Wohnungen von älteren Menschen und Familien mit kleinen Kindern. Experten empfehlen eine möglichst durchgängige, schwellenlose Bodengestaltung. Der größte Vorteil dabei: Schwellenlose Böden sind nicht nur praktisch, sondern aufgrund der Verwendung von wenigen, aber hochwertigen Materialien auch ästhetisch anspruchsvoll. Zusätzlich sorgt die einheitliche Bodenhöhe für optische Weite. QUESTER-Einkaufsleiter Martin Strobl dazu: „Für diesen Zweck eignen sich keramische Fliesen besonders gut. Sie sind nicht nur elegant, sondern auch einfach zu reinigen und lassen sich schwellenfrei verlegen.“

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