7. Juli 2011

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Die neuen Facebook-Funktionen sind ein alter Hut!

Schaffhausen (pts028/07.07.2011/17:10) – Während Facebook und Google+ die Social Networkwelt mit „neuen“ Video-Chat-Funktionen beeindrucken wollen, bietet das junge Portal Manytoo (www.manytoo.com) diese schon seit November 2010 an. Wie bei Facebook ist es bei Manytoo möglich, dass 2 Teilnehmer per Webcam kommunizieren können. Darüber hinaus besitzt Manytoo aber noch zusätzlich sogenannte Live-Sprachräume, in denen sich die User ohne Webcam per Headset unterhalten können. Die Teilnehmerzahl hier ist unbegrenzt! Die Möglichkeiten vielfältig: Neben der normalen Konversation steht den Usern auch ein Whiteboard und eine Präsentationsmöglichkeit zur Verfügung. Dies ist vor allem für Firmen, die Online-Präsentationen durchführen wollen, interessant. Ein Aufrüsten mit Webcams in diesen Räumen ist ebenfalls geplant und wird nicht wie bei Google+ auf 10 Teilnehmer begrenzt sein.

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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Karriere.at Umfrage: Österreichische Unternehmen leiden am Fachkräftemangel

Linz (pts018/07.07.2011/12:40) – „Haben Sie Probleme, gute Mitarbeiter zu halten?“ – so lautete die jüngste Online-Umfrage von karriere.at (www.karriere.at), Österreichs reichweitenstärkstem Online-Karriereportal, unter 270 Unternehmern und Personalentscheidern. Mit alarmierendem Ergebnis: 29 Prozent der befragten Unternehmensvertreter spüren zunehmend die Auswirkungen des Fachkräftemangels. Ebensoviele (29 Prozent) kämpfen mittlerweile mit Abwerbeversuchen eigener Mitarbeiter durch andere Betriebe. Insgesamt haben deutlich mehr als die Hälfte (58 Prozent) der österreichischen Betriebe Probleme mit Fluktuation im eigenen Unternehmen.

Mehr als ein Drittel der befragten Firmenvertreter (38 Prozent) sieht sich trotz des wirtschaftlichen Aufschwunges beim Halten von Leistungsträgern „nicht wirklich“ vom Fachkräftemangel betroffen – weil diese entsprechend in Mitarbeiterbindung investieren. Nur jedes zwanzigste Unternehmen (5 Prozent) tangieren Abwanderungstendenzen unter ihren Mitarbeitern laut Online-Umfrage überhaupt nicht.

Arbeitgeber-Image immer wichtiger
„Die Ergebnisse belegen einmal mehr, dass der Mangel an qualifiziertem Personal bereits wieder annähernd die Dynamik der Vor-Krisen-Zeit erreicht hat. Mit dem Effekt, dass Unternehmen wieder größere Anstrengungen unternehmen müssen, um ihre Schlüsselkräfte zu halten“, kommentiert Jürgen Smid, Geschäftsführer von karriere.at die Online-Umfrage.

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Königstein mit roter Kirche, 1916

Mit Raritäten des Expressionismus zum großen Ausstellungserfolg

Frankfurt/Main (pts008/07.07.2011/10:10) – Die neoklassizistische Villa am Frankfurter Schaumainkai Nr. 83 ist selbst ein Gesamtkunstwerk. Hier hat seit dem Jahre 2000 das Museum Giersch sein Zuhause. Es ist als reines Ausstellungshaus konzipiert undzeigt Wechselausstellungen zur Kunst- und Kulturgeschichte des Rhein-Main-Gebiets.Die Ausstellung „Expressionismus im Rhein-Main-Gebiet. Künstler – Händler – Sammler“, die jetzt bis 31. Juli verlängert wurde, ist der aktuelle Publikumsmagnet.

„Etwa ein Drittel der Exponate“, so die Kuratorin Dr. Birgit Sander, „war in der Zeit nach dem II. Weltkrieg nicht mehr öffentlich zugänglich. Das hat sicherlich maßgeblich zu diesem großen Erfolg beigetragen.“ Zusammen mit Ihrem Kollegen Dr. Christoph Otterbeck sichtete sie in einem Zeitraum von zwei Jahren über 2000 Exponate. Sander: „Die Auswahl ist uns sehr schwer gefallen. Wir hätten auch ganz andere Akzente setzen können. Das Material gab das her. Und natürlich denken wir auch über Folge-Projekte nach. Zum Beispiel über Ausstellungen zu einzelnen Künstler-Persönlichkeiten des Expressionismus aus der Rhein-Main-Region. Oder auch über einen thematischen Schwerpunkt, etwa Druckgrafiken des Expressionismus.“

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Grafik: Der Siegeszug der Smartphones

Der Siegeszug der Smartphones

Wien (pts005/07.07.2011/08:00) – 91% der Bevölkerung nutzen ein Mobiltelefon. Damit ist die Sättigungsgrenze nahezu erreicht. Dynamik gibt es trotzdem. Die Nutzer legen zunehmend Wert auf Multifunktionalität. Das immer größer werdende Angebot an Apps trägt sein Übriges dazu bei. Immerhin ein Drittel der Bevölkerung nutzt bereits ein Smartphone. Der Austrian Internet Monitor hat die Details.

Das Handy erfüllt längst nicht mehr nur die Funktion eines Telefons, es hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum multimedialen Begleiter entwickelt. Neun von zehn Österreichern verfügen über ein Mobiltelefon, ein Drittel davon nutzt ein Smartphone.

Männer nutzen Smartphones deutlich stärker als Frauen, und erwartungsgemäß ist ein starkes Altersgefälle zu beobachten. So verwenden zwei Drittel der Teenager ein Smartphone, aber nur etwa jeder Zwanzigste ab 70. Die Nutzung ist bei Maturanten und Akademikern etwas überdurchschnittlich ausgeprägt.

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