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ESET nimmt Eltern an die Hand: So schützen Sie Ihre Kinder im Netz

Jena (pts025/28.04.2015/15:45) – Kinder kommen heutzutage schon früh in Kontakt mit der digitalen Welt. Laut einer aktuellen BITKOM-Studie (www.bitkom.org) nutzen bereits 20 Prozent der Sechs- bis Siebenjährigen ein Smartphone, knapp die Hälfte sogar einen PC oder ein Laptop. Umso wichtiger ist ein sicherer Umgang mit den Technologien, um Kinder bestmöglich vor den Gefahren im Netz zu schützen.

Der Security-Software-Hersteller ESET gibt Eltern Tipps, wie sie ihre Kinder bestmöglich vor den Gefahren im Netz schützen können und den Nachwuchs kontrolliert zum sicheren Umgang erziehen, ohne Verbote auszusprechen.

Das kaufen deutsche Onlineshopper

Rund 45 Millionen Deutsche kaufen Waren und Dienstleistungen über das Internet, so eine vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Studie zur „Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien privater Haushalte in Deutschland im Jahr 2014“. Mit Abstand am populärsten sind Kleidung und Sportartikel, die von 66 Prozent der Online-Shopper bestellt wurden. Auf Platz zwei folgen Gebrauchsgüter wie beispielsweise Möbel, Spielzeug oder Geschirr (51 Prozent) vor Büchern (inkl. E-Books), Zeitungen und Zeitschriften (50 Prozent). Zurückhaltend sind die Deutschen dagegen bei Arzneimitteln (28 Prozent) undTelekommunikationsdiensten wie DSL- oder Handyverträgen (25 Prozent).

Bio SEO – Suchmaschinenoptimierung im grünen Bereich

Bio SEO ist ein bewährter Begriff in neuem Kontext. Biologische Suchmaschinenoptimierung bedeutet natürliches und organisches Wachstum von Webseiten, innerhalb der Richtlinien für Webseitenbetreiber, ohne künstliche Zusätze und Verunreinigungen mit Schadstoffen.

Die neueste Abmahnwelle im Internet gegen Linktausch und Linkkauf macht es einmal mehr deutlich. Auch Suchmaschinenoptimierung sollte Bio sein. Von der Erstellung biologischer Webseiten bis zum organischen Linkaufbau.

Facebooks Werbe-Umsatz zu 73 Prozent mobil

Rund eine Milliarde US-Dollar Umsatz hat Facebook im ersten Quartal 2015 mehr erwirtschaftet als noch im Vorjahreszeitraum. Davon entfällt das Gros auf mobile Werbung, die mittlerweile rund 73 Prozent von Facebooks gesamten Werbeeinnahmen ausmacht. Konkret verdiente das Unternehmen mit Anzeigen auf Smartphones und Tablets zwischen Januar und März 2.421 Millionen US-Dollar und damit über 80 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Bei Desktop-Werbung war der Umsatz dagegen rückläufig: 896 Millionen US-Dollar sind gleichbedeutend mit einem Minus von 3,6 Prozent.

Forscherteam um Franz Amtmann und Philippe Maugars ist Finalist des Europäischen Erfinderpreises

München/Eindhoven (pts016/21.04.2015/10:30) – Chatten, surfen, Fotos teilen oder Musik streamen: Smartphones sind heute unsere täglichen Begleiter, die es uns ermöglichen, mehr als einfach nur Telefonanrufe zu tätigen oder Textnachrichten zu verschicken. Für die Zukunft zeichnet sich weiteres Entwicklungspotential ab, das diesen mobilen Endgeräten neue interaktive Nutzungsoptionen eröffnet: Sie dienen als Geldbörse, Zugangskarten zu gesicherten Bereichen wie beispielsweise Flugzeugen oder als elementares Tool der Warenlogistik. Sie unterstützen Funktionen im vernetzten Automobil und im Smart Home, und ermöglichen fortschrittliche Nutzungskonzepte wie Industrie 4.0 und das Internet der Dinge. Allerdings nur dann, wenn die Sicherheit der Datenübertragung gewährleistet ist. Near Field Communication (NFC) erfüllt diese Anforderung. Diese Technologie ermöglicht den Transfer verschlüsselter Daten über ein elektromagnetisches Feld und einen Abstand von nur wenigen Zentimetern.

SEQIS: Erster ISTQB® Agile Tester Trainingsprovider in Österreich

Wien (pts039/21.04.2015/16:10) – SEQIS Software Testing GmbH, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Softwaretest und Requirements Engineering/Business Analyse, ist in Sachen IT-Schulungen ein weiteres Mal ganz vorne mit dabei. Als erster Trainingsprovider Österreichs bietet SEQIS die Zertifizierungsschulung ISTQB® Certified Tester – Foundation Level Extension, Agile Tester an und ebnet damit den Weg zum Agilitätsprofi.

Die meistgeklauten TV-Serien

Die fünfte Staffel der Erfolgsserie „Game of Thrones“ ist gerade weltweit gestartet. In Deutschland wird die vom US-Sender HBO produzierte Serie von Sky ausgestrahlt. Dass längst nicht jeder bereit ist, für seine Lieblingsserie ein Pay-TV-Abo abzuschließen zeigt der „Digital Media Unmonetized Demand and Peer-to-Peer File Sharing Report“ der Tru Optik Data Corp. Demnach belief sich der wirtschaftlicher Schaden durch den illegalen Download von „Game of Thrones“-Folgen im vergangenen Jahr auf rund 1,5 Milliarden US-Dollar, das reicht für Platz zwei im Ranking der meistgeklauten TV-Serien. „Platzhirsch“ ist hier mit 4,3 Milliarden US-Dollar „Breaking Bad“. Auf Platz drei liegt mit 0,9 Milliarden „The Walking Dead“.

Eine Firmenwebsite ist nicht in allen Ländern die Regel

Ein Unternehmen ohne eigene Website? Undenkbar! Tatsächlich besitzt laut Eurostat der Großteil der Unternehmen mit mindestens zehn Mitarbeitern innerhalb der EU eine eigene Präsenz im World Wide Web: 74 Prozent. In Deutschland liegt der Satz mit 86 Prozent sogar noch deutlich höher. Spitzenreiter in Europa ist Finnland (95 Prozent), am Ende der Liste findet sich Rumänien (44 Prozent). Überraschend: In Frankreich haben den Daten zufolge gerade einmal 64 Prozent der Unternehmen eine eigene Homepage.

IT-Sicherheit beginnt im Kopf des Nutzers

Graz (pts012/09.04.2015/10:30) – Beim Bewusstsein für IT-Sicherheit in mittelständischen Unternehmen gibt es großen Aufholbedarf und auch der „Faktor Mensch“ wird unterschätzt, da die meisten Datenlecks durch Unwissenheit entstehen. Um dies zu ändern, ist soziale Kompetenz des IT-Technikers unerlässlich.

Laut dem DsiN Sicherheitsmonitor 2014 nimmt die Verbreitung von Informationstechnologien zwar in allen Geschäftsprozessen zu, die Sicherheitsmaßnahmen können damit aber nicht Schritt halten.

SAS Institute und T-Systems bauen ihre Partnerschaft im Bereich Big Data aus

Wien (pts016/08.04.2015/11:15) – SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, intensiviert seine Kooperation mit T-Systems, dem führenden Anbieter im Bereich Big Data Operations. Im Zuge dieser Partnerschaft integriert T-Systems ab sofort SAS Lösungen für High-Performance Analytics und Data Discovery als Applikationen auf der eigenen Big-Data-Plattform.

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