Familie/Freizeit-Beruf/Bildung

Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Die meisten Deutschen fühlen sich am Arbeitsplatz wohl. Laut einer Ipsos-Umfrage im Auftrag des Dienstleistungsunternehmens Edenred fühlen sich immerhin 74 Prozent der Deutschen bei der Arbeit überwiegend wohl. Wie die Infografik von Statista zeigt, liegt Deutschland demnach mit 74 Prozent im Ländervergleich hinter Indien, Mexiko und den USA, aber vor dem Rest der Europäer und über dem Schnitt von 71 Prozent. Das Schlusslicht unter den insgesamt 15 Staaten, in denen das Wohlbefinden gemessen wurde, ist Japan, wo nur 44 Prozent der Angestellten mit Wohlgefühl bei der Arbeit sind.

Die stärksten Belastungen im Arbeitsalltag

Ständiger Termindruck, schlechtes Arbeitsklima, emotionaler Stress – die deutschen Arbeitnehmer fühlen sich im Arbeitsalltag unter Druck. Laut einer Studie der Versicherung pronova BKK leiden 86 Prozent der befragten Arbeitnehmer unter Belastungen am Arbeitsplatz, bei den 18-39-Jährigen sind es sogar 91 Prozent. Dabei liegen die drei genannten Faktoren auf den ersten drei Plätzen.

Einnahmen der öffentlich-rechtlichen Sender 2015

8,13 Milliarden Euro hat der Rundfunkbeitrag 2015 in die Kassen des Beitragsservice gespült, das sind rund 200 Millionen weniger als im Vorjahr. Der Löwenanteil der Einnahmen, 5,76 Milliarden Euro, geht an die ARD, das ZDF erhält rund zwei Milliarden Euro. Für die kommenden Jahre rechnet der der Beitragsservice mit rückläufigen Einnahmen. Bis 2020 können die öffentlich-rechtlichen Sender mit jährlich 7,84 Milliarden Euro kalkulieren. Aktuell wird der Beitrag von 44,7 Millionen Konten eingezogen. Dass der Rundfunkbeitrag nicht übertrieben beliebt ist, zeigt sich in folgender Zahl: 2015 befanden sich fast elf Prozent aller Beitragskonten in einem Mahnverfahren.

Arbeiten im Home Office: So klappt es

Kein Stress im täglichen Stau mehr, keine endlosen Meetings und lautstarke Ablenkungen im Großraumbüro: Immer mehr Menschen wissen die Vorzüge der Arbeit zu Hause zu schätzen, neudeutsch auch Home Office genannt. Zum Glück erkennen auch immer mehr Chefs die Vorteile dieser Arbeitsform an und bieten Ihren Mitarbeitern diese Möglichkeit. Damit die Arbeit im Home Office erfolgreich verläuft, sollten jedoch einige wichtige Dinge beachtet werden.

Fantastische Indoor-Kindererlebniswelten

Bad Rodach (pts015/03.06.2016/12:00) – Kindererlebniswelten haben viele Anforderungen zu erfüllen. Sie müssen sich in das Konzept des Betreibers einfügen und die Sicherheitsstandards einhalten, während die Kinder gleichzeitig Action und Abwechslung wollen. Aber auch ein Ruhebereich zum Beobachten und Erholen ist wichtig.

All dem gerecht zu werden, ist nicht leicht – vor allem, wenn Kinder verschiedener Altersklassen in derselben Anlage beschäftigt werden sollen. Die individuellen Kindererlebniswelten (goo.gl) der Wehrfritz GmbH ermöglichen jedoch problemlos zielgruppenübergreifende und abwechslungsreiche Anlagen, die allen Ansprüchen gerecht werden und verwandeln einfache Spielbereiche in regelrechte Spieloasen.

„Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam“

Schwalbach (pts023/01.06.2016/11:00) – Gegen Kinderlähmung wurde in den 1960er Jahren mit dem Slogan wie er im Titel genannt ist, geworben. Dieser Slogan der Impfkampagne gegen Poliomyelitis legte 1962 den Grundstein dafür, dass die WHO im Jahr 2002 Europa für poliofrei erklären konnte.

14 Prozent der unter 15-Jährigen in Deutschland sind auf Sozialgeld angewiesen

In Deutschland leben laut Statistischem Bundesamt etwa 10,6 Millionen Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren. Von denen wiederum 1,5 Millionen laut Arbeitsamt auf Leistungen nach dem zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II) angewiesen sind, besser bekannt als Hartz IV. So sind etwa 14 Prozent der bis 15-Jährigen auf Sozialgeld angewiesen.

Von der Idee zum eigenem Start-up

München (pts015/23.05.2016/11:35) – Viele Studierende träumen davon, nach dem Studium ihr eigener Chef zu werden. Beim Forum Entrepreneurship der International School of Management (ISM) am 20. Mai 2016 in der Wayra Academy in München konnten die Teilnehmer sich mit erfahrenen Vertretern der Start-up-Szene austauschen und wertvolle Tipps für den Weg in die Selbstständigkeit bekommen.

Universität 4.0 hinter den „sieben Bergen bei den sieben Zwergen“

Wien/Innsbruck (pts018/23.05.2016/12:00) – Im Rahmen seines Innovations-Schwerpunktes lud das Business-Netzwerk Club Tirol in Wien zur Auseinandersetzung mit dem „Innovationstreiber“ Lehre und Forschung in die Räume der Hypo Tirol Bank. Mit seiner Vorstellung von „Hochschule 4.0“ begeisterte der Rektor des Tiroler MCI, Prof. Dr. Andreas Altmann, klug moderiert von Hayek-Instituts-Präsidentin und Club Tirol-Vorstand Dr. Barbara Kolm.

Die neuesten Beiträge