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Selbstaufgabe und Überanstrengung bei Pflege von Senioren (Foto: Tigges)

Alltag in Deutschland: Sklavenarbeit für die eigene Mutter

Borchen (pts005/08.07.2011/08:50)- Es klingt zynisch, ist in Deutschland aber tausendfache und tägliche Realität. Die Selbstausbeutung von Menschen, die einen kranken, alten oder dementen Familienangehörigen zu Hause pflegen. Diese häufig auftretende Selbstversklavung widersetzt sich unfreiwillig dem Verbot der Sklaverei und Zwangsarbeit und damit dem § Art. 4 EMRK (Europäische Menschenrechtskonvention). Der Paragraphentext im Wortlaut: „Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten.“ Doch genau das machen all jene, die vom Staat allein gelassen werden und unter oft widrigsten finanziellen und pflegetechnischen Umständen für ihre eigenen Angehörigen aufopfernd rund um die Uhr schuften. Der Bundesverband der Vermittlungsagenturen für Haushaltshilfen und Seniorenbetreuung in der 24 Stunden Betreuung (www.bhsb.de) versucht mit aller Kraft, die gesetzlichen Bedingungen zugunsten einer leistbaren Altenpflege zu ändern.

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© kebox

Die neuen Facebook-Funktionen sind ein alter Hut!

Schaffhausen (pts028/07.07.2011/17:10) – Während Facebook und Google+ die Social Networkwelt mit „neuen“ Video-Chat-Funktionen beeindrucken wollen, bietet das junge Portal Manytoo (www.manytoo.com) diese schon seit November 2010 an. Wie bei Facebook ist es bei Manytoo möglich, dass 2 Teilnehmer per Webcam kommunizieren können. Darüber hinaus besitzt Manytoo aber noch zusätzlich sogenannte Live-Sprachräume, in denen sich die User ohne Webcam per Headset unterhalten können. Die Teilnehmerzahl hier ist unbegrenzt! Die Möglichkeiten vielfältig: Neben der normalen Konversation steht den Usern auch ein Whiteboard und eine Präsentationsmöglichkeit zur Verfügung. Dies ist vor allem für Firmen, die Online-Präsentationen durchführen wollen, interessant. Ein Aufrüsten mit Webcams in diesen Räumen ist ebenfalls geplant und wird nicht wie bei Google+ auf 10 Teilnehmer begrenzt sein.

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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Karriere.at Umfrage: Österreichische Unternehmen leiden am Fachkräftemangel

Linz (pts018/07.07.2011/12:40) – „Haben Sie Probleme, gute Mitarbeiter zu halten?“ – so lautete die jüngste Online-Umfrage von karriere.at (www.karriere.at), Österreichs reichweitenstärkstem Online-Karriereportal, unter 270 Unternehmern und Personalentscheidern. Mit alarmierendem Ergebnis: 29 Prozent der befragten Unternehmensvertreter spüren zunehmend die Auswirkungen des Fachkräftemangels. Ebensoviele (29 Prozent) kämpfen mittlerweile mit Abwerbeversuchen eigener Mitarbeiter durch andere Betriebe. Insgesamt haben deutlich mehr als die Hälfte (58 Prozent) der österreichischen Betriebe Probleme mit Fluktuation im eigenen Unternehmen.

Mehr als ein Drittel der befragten Firmenvertreter (38 Prozent) sieht sich trotz des wirtschaftlichen Aufschwunges beim Halten von Leistungsträgern „nicht wirklich“ vom Fachkräftemangel betroffen – weil diese entsprechend in Mitarbeiterbindung investieren. Nur jedes zwanzigste Unternehmen (5 Prozent) tangieren Abwanderungstendenzen unter ihren Mitarbeitern laut Online-Umfrage überhaupt nicht.

Arbeitgeber-Image immer wichtiger
„Die Ergebnisse belegen einmal mehr, dass der Mangel an qualifiziertem Personal bereits wieder annähernd die Dynamik der Vor-Krisen-Zeit erreicht hat. Mit dem Effekt, dass Unternehmen wieder größere Anstrengungen unternehmen müssen, um ihre Schlüsselkräfte zu halten“, kommentiert Jürgen Smid, Geschäftsführer von karriere.at die Online-Umfrage.

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Königstein mit roter Kirche, 1916

Mit Raritäten des Expressionismus zum großen Ausstellungserfolg

Frankfurt/Main (pts008/07.07.2011/10:10) – Die neoklassizistische Villa am Frankfurter Schaumainkai Nr. 83 ist selbst ein Gesamtkunstwerk. Hier hat seit dem Jahre 2000 das Museum Giersch sein Zuhause. Es ist als reines Ausstellungshaus konzipiert undzeigt Wechselausstellungen zur Kunst- und Kulturgeschichte des Rhein-Main-Gebiets.Die Ausstellung „Expressionismus im Rhein-Main-Gebiet. Künstler – Händler – Sammler“, die jetzt bis 31. Juli verlängert wurde, ist der aktuelle Publikumsmagnet.

„Etwa ein Drittel der Exponate“, so die Kuratorin Dr. Birgit Sander, „war in der Zeit nach dem II. Weltkrieg nicht mehr öffentlich zugänglich. Das hat sicherlich maßgeblich zu diesem großen Erfolg beigetragen.“ Zusammen mit Ihrem Kollegen Dr. Christoph Otterbeck sichtete sie in einem Zeitraum von zwei Jahren über 2000 Exponate. Sander: „Die Auswahl ist uns sehr schwer gefallen. Wir hätten auch ganz andere Akzente setzen können. Das Material gab das her. Und natürlich denken wir auch über Folge-Projekte nach. Zum Beispiel über Ausstellungen zu einzelnen Künstler-Persönlichkeiten des Expressionismus aus der Rhein-Main-Region. Oder auch über einen thematischen Schwerpunkt, etwa Druckgrafiken des Expressionismus.“

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Grafik: Der Siegeszug der Smartphones

Der Siegeszug der Smartphones

Wien (pts005/07.07.2011/08:00) – 91% der Bevölkerung nutzen ein Mobiltelefon. Damit ist die Sättigungsgrenze nahezu erreicht. Dynamik gibt es trotzdem. Die Nutzer legen zunehmend Wert auf Multifunktionalität. Das immer größer werdende Angebot an Apps trägt sein Übriges dazu bei. Immerhin ein Drittel der Bevölkerung nutzt bereits ein Smartphone. Der Austrian Internet Monitor hat die Details.

Das Handy erfüllt längst nicht mehr nur die Funktion eines Telefons, es hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum multimedialen Begleiter entwickelt. Neun von zehn Österreichern verfügen über ein Mobiltelefon, ein Drittel davon nutzt ein Smartphone.

Männer nutzen Smartphones deutlich stärker als Frauen, und erwartungsgemäß ist ein starkes Altersgefälle zu beobachten. So verwenden zwei Drittel der Teenager ein Smartphone, aber nur etwa jeder Zwanzigste ab 70. Die Nutzung ist bei Maturanten und Akademikern etwas überdurchschnittlich ausgeprägt.

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Schlossplatz wird zum Fußball-Stadion

Größtes Schüler-Fußballturnier im Ländle

Stuttgart (pts029/06.07.2011/15:15) – Das größte Schulfußball-Turnier Baden-Württembergs findet zum sechsten Mal auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Der Minister für Verkehr und Infrastruktur des Landes Baden-Württemberg, Winfried Hermann, ehrt die Siegermannschaften

Am 9. und 10. Juli 2011 herrscht in Baden-Württembergs Landeshauptstadt Stuttgart Fußballfieber und dies nicht nur wegen der FIFA Frauenweltmeisterschaft! Auf dem Stuttgarter Schlossplatz treffen beim 3-Löwen-Cup Landesfinale 2011 die besten 32 Grundschulmannschaften aus ganz Baden-Württemberg aufeinander. Anpfiff ist jeweils um 10 Uhr.

Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 spielen rund 15.000 Schülerinnen und Schüler aus allen Stadt- und Landkreisen des Landes um die Qualifikation für das 3-Löwen-Cup Landesfinale. Am 9. und 10. Juli treten die besten Nachwuchskickerinnen und -kicker gegen einander an und kämpfen um den begehrten 3-Löwen-Cup. Basis des 3-Löwen-Cups ist auch in diesem Jahr der Fußball-Grundschulwettbewerb der Klassenstufen drei und vier der Aktion JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA.

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KURIER.at

Neue KURIER-App mit vielen Zusatzfeatures ab sofort auf allen mobilen Endgeräten

Wien (pts028/06.07.2011/15:10) – Die Tageszeitung KURIER bietet ihren LeserInnen ab sofort noch mehr Service. Mit der neuen App können Abonnenten ab nur 0,- EUR* monatlich geräteunabhängig immer und überall die allerneuesten Nachrichten abrufen. Zahlreiche Zusatzfeatures bringen einen großen Mehrwert: Jeweils sieben Tage Zugang auf die einzelnen Tagesausgaben auf allen Ausgabegeräten – zugänglich vom Computer aus als ePaper, über den eReader als ePub Version oder für Tablets bzw. Smartphones. Zusätzlich Zugang zum KURIER-Archiv mit allen KURIER-Ausgaben seit 1992.

Die neue Kiosk-Ansicht zeigt das Informationsangebot der Morgen- und Abendausgabe auf einen Blick. Bereits geladene Ausgaben werden archiviert und können jederzeit ohne Internetverbindung wieder gelesen werden. Die direkte Ressortauswahl über das ausklappbare Inhaltsverzeichnis spart Zeit, die Schnellübersicht führt direkt zu den Themen. Zusätzliche Informationen bieten Videos und Bildergalerien, die innerhalb der Artikeln geöffnet werden können. Die aktuelle Variante weist zusätzlich durch eine stark verkürzte Ladezeit eine schnellere Performance und eine bessere Zoombarkeit auf.

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