Wirtschaftskrise: In Euro-Zone weniger Einfluss auf Online-Geschäft als in UK

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Computop

Bamberg (pts012/21.09.2011/11:15) – Nach einer internationalen Studie vom Payment Service Provider (PSP) Computop hat die momentan angespannte weltweite Ökonomie nur geringe Auswirkungen auf das Online-Geschäft in der Euro-Zone. Im Langzeitvergleich vom zweiten Quartal 2010 zum zweiten Quartal 2011 steigen die Umsätze in der Euro-Zone um 29 Prozentpunkte, die Anzahl der Einkäufe um 30 Prozent. Insgesamt sinkt jedoch die Höhe der Warenkorbwerte bei den eingekauften Waren um rund 3 Prozent.

Die jüngsten Ergebnisse von Juni bis Juli 2011 zeigen ein differenzierteres Bild: In England sinkt der Umsatz mit Britischen Pfund um 7 Prozent. Obwohl die Bestellungen um 4 Prozent zunehmen, verursacht ein 10 Prozent starker Einbruch der Warenkorbwerte einen Umsatzrückgang. Im Kontrast dazu verzeichnet die Euro-Zone ein fünfprozentiges Wachstum beim Online-Umsatz und bei der Anzahl der Online-Einkäufe. Dies zeigt, dass die Euro-Zone im Online-Geschäft trotz der weltweit kritisch eingeschätzten Ökonomie verhältnismäßig stabil ist.

Von Juli auf August sinkt der durchschnittliche Warenkorbwert in der Euro-Zone um 8,1 Prozent. Gleichzeitig steigt aber die Anzahl der Einkäufe um 12 Prozent, so dass der Umsatz in der Euro-Zone nahezu unverändert bleibt.

In England setzt sich hingegen die negative Entwicklung fort: Obwohl die Anzahl der Online-Bestellungen in Pfund um 15 Prozent steigt, sinkt der Online-Umsatz um 14 Prozent, weil die Bestellwerte um 20 Prozent einbrechen.

„Für Online-Händler sind die unterschiedlichen Reaktionen der Märkte auf die globale Wirtschaftskrise wichtig. Die größten Ausschläge in der Statistik zeigt England“, sagt Ralf Gladis, Geschäftsführer bei Computop. „Sinkende Warenkorbwerte zeigen, dass Konsumenten zunehmend auf ihre Liquidität achten. Daher ist es für Online-Händler jetzt wichtig, den Kunden an der Kasse ein sicheres Gefühl zu vermitteln, um Bestellabbrüche zu vermeiden. Das erreicht man in England beispielsweise mit Kreditkarte und PayPal, in Deutschland mit Rechnungskauf oder mit IDEAL in den Niederlanden. Wer die Liquidität seiner Kunden schonen will, kann in Europa Ratenkauf oder in den USA BillMeLater anbieten.“

Computop im Überblick
Die Computop Wirtschaftsinformatik GmbH entwickelt und vertreibt eine komplette Produkt- und Servicepalette für den professionellen elektronischen Zahlungsverkehr. Das Bamberger Unternehmen hat seit der Gründung 1993 ein umfangreiches Portfolio entwickelt, das über 2.000 Kunden aus allen Wirtschaftsbereichen einsetzen. Computop pflegt langjährige Partnerschaften mit Unternehmen aus dem Finananzwesen. Dazu gehören American Express, B+S Card Service, Concardis, Deutsche Card Services, Hypovereinsbank, Paypal, Postbank sowie zahlreiche Sparkassen. Stammkunden diverser Branchen wie AERTiCKET, C&A, cewe-fotobuch.de, computeruniverse.net, DocMorris, freenet.de, Fossil, Magix, neckermann.com, Samsung, Schlecker, Schneider Versand, Technikdirekt, Thomann und TUI verarbeiten ihre Zahlungstransaktionen mit der Hosting-Plattform Computop Paygate, das darüber hinaus auch von Bankrechenzentren als lizensierte Software betrieben wird.

Neben deutschen und internationalen Zahlungsmethoden ergänzt das Angebot eine umfassende Betrugsprävention, die Unternehmen maximale Finanzsicherheit im Online-Handel bietet. Die eigenentwickelte, innovative und flexible Kombination von Produkten und Dienstleistungen entspricht den industrieweit höchsten Qualitätsansprüchen und ist nach branchenspezifischen Standards zertifiziert. Computop ist europaweit eines der marktführenden Unternehmen für Lösungen im elektronischen Zahlungsverkehr und legt größten Wert auf die individuelle, persönliche, schnelle sowie kompetente Betreuung seiner Kunden und Partner. Detaillierte Informationen sind im Internet unter www.computop.de zu finden. Zusätzliche Informationen sind auf Computop.TV oder www.youtube.de/ComputopTV zu finden.

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Quelle: www.pressetext.com/news/20110921012
Fotohinweis: Computop

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