Chemie

Kleinste Teilchen mit großer Zukunft – Nanotechnologie ermöglicht neuartige Produkte und Lösungen

Wien (pts014/16.11.2015/12:15) – Nanotechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Sie beruht auf den besonderen physikalischen, chemischen und quantenmechanischen Materialeigenschaften von Teilchen, die kleiner als 100 Nanometer sind. Aktuell wird Nano-Technologie bereits in der Halbleiter- und Oberflächentechnik, im Maschinenbau sowie in der Schönheits- und Lebensmitteltechnologie eingesetzt. Bekannte Anwendungen sind Lacke, Antihaftbeschichtungen und Sonnencremes.

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Jeans Money

Acticell: Sanfte Enzyme ersetzen aggressive Chemie bei Jeans-Design

Wien (pts006/07.10.2013/09:50) – Eine im Uni-Labor entdeckte Methode zum umweltfreundlichen Aufhellen von Jeans ist dank INiTS für die industrielle Anwendung fertig. Neben der Weiterentwicklung der Methode erfolgte im INiTS-Inkubator die betriebswirtschaftliche Basis zur Gründung eines eigenen Unternehmens. Dieses bietet das enzymatische Verfahren als Lizenz an und wird gleichzeitig ein dazu notwendiges Produkt vertreiben. Die Kombination erlaubt die Herstellung des beliebten „used-look“ von Jeans ohne chemischen Bleichprozess. Tatsächlich wird der bestehende Fertigungsprozess so clever adaptiert, dass er zukünftig für Umwelt und Gesundheit eine vernünftige Lösung bietet.

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Additives for Bioplastics (Foto: Henkel)

Neue Additive für leistungsstarke Biokunststoffe

Düsseldorf (pts028/03.11.2011/16:30) – Biokunststoffe rücken vor dem Hintergrund knapper werdender fossiler Ressourcen verstärkt in den Fokus der Industrie. Im Vergleich zu traditionellen Hochleistungskunststoffen weisen diese jedoch Einschränkungen, unter anderem hinsichtlich ihrer Stabilität und Festigkeit auf. Im Rahmen einer gemeinsamen Kooperation mit Tecnaro ist es Henkel gelungen, neue Polyamid-Hochleistungsadditive auf Basis nachwachsender Rohstoffe zu entwickeln, wodurch die Leistungsfähigkeit von Biokunststoffen erheblich verbessert wird.

Der Einsatz von Kunststoff-Komponenten, die auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen erzeugt werden, gilt als zukunftsweisende Entwicklung in der Kunststoffindustrie.

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Loctite H&S Range (Foto: Henkel)

Loctite baut Führungsrolle in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz weiter aus

Düsseldorf (pts026/03.11.2011/16:00) – Mit gleich drei innovativen anaeroben Produkten erweitert die Marke Loctite von Henkel seit Mitte Oktober ihr Sortiment im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Der Klebstoff Loctite 6300 für Welle-Nabe-Verbindungen, die Flächendichtung Loctite 5800 und die Gewindedichtung Loctite 5400 bekräftigen die führende Rolle von Henkel in Sachen Technologie und Nachhaltigkeit: Als einziger Hersteller bietet Henkel damit eine komplette Auswahl an kennzeichnungsfreien anaeroben Produkten an.

Bereits im Jahr 2009 hat Henkel sehr erfolgreich die beiden anaeroben Schraubensicherungen Loctite 2400 und Loctite 2700 eingeführt, die ein „weißes“ Sicherheitsdatenblatt vorweisen können. Ohne kennzeichnungspflichtige Inhaltsstoffe kommen auch die drei neu entwickelten Loctite Produkte aus. Das bedeutet, dass sie nach den strengen EG-Vorschriften Nr. 1907/2006 – ISO 11014-1 weder mit Gefahrensymbolen noch mit R- oder S-Sätzen gekennzeichnet werden müssen. Darüber hinaus enthalten sie keine deklarationspflichtigen CMR-Stoffe (krebserregende, erbgutverändernde und reproduktionstoxische Stoffe). Mit der Erweiterung des Loctite Sortiments bietet Henkel seinen Kunden daher jetzt noch mehr innovative Lösungen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

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Sauberer Deal: Quantenkaskadenlaser sorgt für reines Wasser in der Ölindustrie

Wien (pts004/26.05.2011/09:20) – Die staatliche norwegische Ölgesellschaft Statoil ASA ist mit dem österreichischen Hochtechnologieunternehmen QuantaRed Technologies GmbH ins Geschäft gekommen: Der Öl- und Gasriese hat sich nach einer intensiven Phase der Evaluierung für ein erstes Quantenkaskadenlaser-Messgerät zur Analyse der Wasserqualität entschieden. Mit Unterstützung des INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH ist es dem innovativen Wiener Unternehmen QuantaRed gelungen, in nur fünf Jahren Entwicklungsphase einen derartigen kommerziellen Erfolg zu feiern. Überzeugen konnte das innovative Messverfahren vor allem durch seine Genauigkeit, Schnelligkeit und Kosteneffizienz. Der jetzige geschäftliche Durchbruch des Unternehmens ist gleichzeitig der Auftakt für intensivierte Vertriebsaktivitäten in 15 Ländern weltweit.

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