München/Ober-Ramstadt (pts/18.01.2011/11:30) – Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) an Fassaden zu montieren, ist zu einem Kerngeschäft des Bauhandwerks geworden. In erster Linie profitieren Zimmereien und Stuckateurbetriebe von der anhaltend hohen Nachfrage nach intelligenten Dämmsystemen, die sich sowohl für Neubauten als auch zur energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden eignen. Bevorzugt werden WDV-Systeme, die sich durch praxisgerechte Details auszeichnen und sich dadurch unkompliziert und zeitsparend montieren lassen. Um eine sowohl handwerklich als auch baurechtlich einwandfreie Arbeit zu bewerkstelligen, müssen sich die Verarbeiter allerdings auch an die besonderen Spielregeln des WDVS-Geschäfts halten. Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Geschäftsführer des ökologisch orientierten WDVS-Anbieters INTHERMO aus Ober-Ramstadt in Südhessen, zugleich Vorstandsmitglied im Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal, wies heute auf der Weltleitmesse BAU 2011 im Rahmen eines Interviews auf einige Stolpersteine hin, die es in der Praxis zu (er)kennen gilt.