8. Juli 2011

Ratingagenturen blamieren Politik

Ratingagenturen blamieren Politik

Zülpich(pts025/08.07.2011/15:15) – Die großen Ratingagenturen verschaffen der Politik in diesen Tagen eine Blamage nach der anderen. Nichts gelernt aus der Finanzkrise seit 2009: Den Eindruck haben selbst Optimisten in diesen Tagen. Ratingagenturen ziehen ganze Volkswirtschaften am Nasenring wie Tanzbären durch die Zirkusarena. Und sie zelebrieren ihre Macht auf dem Rücken der Steuerzahler derjenigen Länder, denen sie Ramsch-Status bescheinigen. Und die Politik wirkt wie gelähmt. So geht es nicht weiter. (Leitartikel von Benno Griesheimer für wirtschaftsnachrichten.org)

Das politische Allheilmittel in der Europäischen Union: Rating-Urteile ertragen, aussitzen und notfalls den betroffenen Staaten mit noch mehr Schulden zu Hilfe kommen. Deutschland und Frankreich sind an dieser Lethargie nicht ganz unschuldig. Dabei dürfte doch jedem, der nicht an einem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses leidet, klar sein, welche Rolle die ein oder andere Rating-Agentur schon bei der schrecklichen US-Immobilien-Krise

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Freunde mieten für gemeinsames Kochen (Foto: StockPhoto)

Service-Offensive von FriendsToRent Europe AG

Zürich (pts024/08.07.2011/14:00) – Die Online-Plattform von FriendsToRent Europe AG vermittelt Kontakte zur aktiven Freizeitgestaltung von privat zu privat. Seit Juli 2011 bieten neue Features noch mehr Transparenz als bisher.

Beispielsweise zeigt die Kalender-Funktion nun an, wann ein Freizeitpartner für welche Aktivität gebucht werden kann. Zudem ist es möglich, AnbieterInnen direkt über den Kalender zu beauftragen.

Um die Profile der Mitglieder wirklichkeitsnah abzubilden, zeichnet der Aktivitätsindex mithilfe einer mathematischen Formel nach, wie oft jemand das Portal nutzt. Nach der Erfahrung von FriendsTo Rent steigt das Interesse an einer Kontaktaufnahme nämlich mit der Häufigkeit der Nutzung.

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Adrenalin. Action. Abenteuer im Europapark Rust (Foto: ESB Marketing Consult AG)

Praxisforum Event – Adrenalin. Action. Abenteuer

St.Gallen (pts013/08.07.2011/11:30)- Adrenalin, Action und Abenteuer nehmen in der heutigen, erlebnisorientierten Welt immer wichtigere Rollen ein, egal ob in den Medien, bei Eventveranstaltern, Markenartiklern oder Vermarktungsagenturen. Alle wollen mit Nervenkitzel assoziiert werden. Beim 6. „Praxisforum Event“ der ESB Europäischen Sponsoring-Börse am 3. September 2011 im Europapark Rust werden zahlreiche, abwechslungsreiche Vorträge rund um das Thema „Adrenalin, Action und Abenteuer“ von brancheninternen Experten gehalten.

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Dr. Alexander Knechtsberger

Facebook: X-Jamer mit über 1 Mio. Interaktionen

Wien (pts008/08.07.2011/10:00) – „Das wird auch Mark Zuckerberg nicht entgehen“ ist DocLX-Mastermind Dr. Alexander Knechtsberger überzeugt. Bei der Maturareise X-Jam – www.x-jam.at – 2011 hatten die insgesamt fast 10.000 MaturantInnen, unter ihnen etwa 85 Prozent aktive Facebooker, über 1 Mio. Actions durch Statusmeldungen, welche via Bändchen-Chip – im Fachjargon: wireless enabled wristband – Statusmeldungen auf Facebook a la „XY feiert die Party seines Lebens“ abgesetzt wurden, generiert. Damit gelang es, einen weltweit neuen Rekord bei projektbezogenen Facebook Postings zu bewerkstelligen. Die bisherige Bestmarke stammte von der im Vorjahr in Israel umgesetzten Aktion „Coca-Cola Village 2010“.

X-Jam 2011 als Event 2.0: Social Media Natives posten 24/7 mit Funkchip

Und so funktionierte es: Jeder X-Jamer erhielt beim Check-In ein Armband, in das ein Funkchip implementiert war. Damit konnte er/sie an einer von insgesamt zehn Docking-Stations sozusagen „im Vorbeigehen“ nach Station, Tageszeit, Tagesprogramm und Foto in vielfältigen Variationen vorbereitete Botschaften posten. Sichtbar in Echtzeit auf der eigenen Facebook-Pinnwand und im „News-Stream“ der Freunde. Bereits bei Halbzeit, nach zehn Tagen, zählte man insgesamt über 10.000 Wall-Postings und hochgeladene Bilder. Jede dieser Aktionen erzeugte im Schnitt 5,5 Replys, der Like- und Comment-Multiplikator lag laut den Facebook internen Staistiken (Facebook Insights) bei 15. in Summe ergab das bereits nach zehn Tagen 400.000 Sichtungen. Die aktuelle „Feedback per Share“ Rate (gibt an, wie viele Reaktionen im Schnitt pro Posting erzeugt wurden), betrug 38. Am Ende der 3-wöchigen X-Jam-Phase – www.x-jam.at – überschritt man locker die 1 Mio.-Grenze.

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AIT 3D-Digitalscanner

AIT 3D-Digitalscanner erleichtert den Zahnarztbesuch

Wien (pts009/08.07.2011/10:00) – In rund 1 1/2-jähriger Projektarbeit haben AIT-SpezialistInnen aus der Forschungsgruppe „Embedded 3D Vision“ gemeinsam mit dem Kärntner Dentalspezialisten Prof. Horst Koinig und seinem Klagenfurter Unternehmen a.tron3d GmbH den kleinsten, optischen 3D-Scanner der Welt entwickelt. Der so genannte a.tron 3D Intraoral Scanner ermöglicht künftig voll-digitale Zahnabbildungen und macht dadurch die für PatientInnen unangenehme Zahnabformung mit Kunststoffabdruckmassen obsolet. Die neuartige Technologie ist das Resultat einer kombinierten Weiterentwicklung bestehender AIT-Technologiebausteine auf dem Gebiet der Hochleistungsbildverarbeitung im Bereich der Sicherheitsforschung.

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Ausschnitt vom „Schlagermove 2011“ in Hamburg

ANZEIGE – Auch dieses Jahr waren wieder viele Künstler beim „Schlagermove 2011 in Hamburg“ live zu sehen, unter anderem PAT, Lena Marie Engel, Frank Rebell, Martin Scholz, Ralf Cerne und Fatma Kar. Beim großen Move am Samstag um 15:00 Uhr starteten auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg die Künstler Jürgen Drews, Costa Cordalis, Roberto Blanco, Nicki,

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Selbstaufgabe und Überanstrengung bei Pflege von Senioren (Foto: Tigges)

Alltag in Deutschland: Sklavenarbeit für die eigene Mutter

Borchen (pts005/08.07.2011/08:50)- Es klingt zynisch, ist in Deutschland aber tausendfache und tägliche Realität. Die Selbstausbeutung von Menschen, die einen kranken, alten oder dementen Familienangehörigen zu Hause pflegen. Diese häufig auftretende Selbstversklavung widersetzt sich unfreiwillig dem Verbot der Sklaverei und Zwangsarbeit und damit dem § Art. 4 EMRK (Europäische Menschenrechtskonvention). Der Paragraphentext im Wortlaut: „Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten.“ Doch genau das machen all jene, die vom Staat allein gelassen werden und unter oft widrigsten finanziellen und pflegetechnischen Umständen für ihre eigenen Angehörigen aufopfernd rund um die Uhr schuften. Der Bundesverband der Vermittlungsagenturen für Haushaltshilfen und Seniorenbetreuung in der 24 Stunden Betreuung (www.bhsb.de) versucht mit aller Kraft, die gesetzlichen Bedingungen zugunsten einer leistbaren Altenpflege zu ändern.

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