Beiträge aus 2011

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ANZEIGE – Ein kostenloses Aktienepot scheint auf den ersten Blick als rentables Angebot, die auf den Kunden eine enorme Anziehungskraft haben. Jedoch sollten bei derartigen

SuisseEMEX’11: Wird das Marketing bald auf den Kopf gestellt?

Messe Zürich (pts152/12.08.2011/14:40) – Der Kommunikationswettbewerb spitzt sich zu: Der Überfluss an Informationen sowie die totale Vernetzung überfordern so manches Unternehmen. Kommt es demnächst zum kollektiven Burnout? Die Kommunikations- und Medienlandschaft befindet sich derzeit im Umbruch. Damit Botschaften beim Zielpublikum ankommen, muss das Marketing auf den Kopf gestellt werden. Aus diesem Anlass lädt die SuisseEMEX’11 zukunftsorientierte Marketeers und Unternehmer ein, vom 23. bis 25. August 2011 die 360° vernetzte Marketingmesse mit integriertem Fachkongress in der Messe Zürich zu besuchen. Über 350 Aussteller und über 60 top Referenten präsentieren am fünfjährigen Jubiläum der SuisseEMEX Innovationen und Zukunfttrends aus den Bereichen Marketing, Kommunikation, Event und Promotion.

Der Startschuss zur (R)Evolution im Marketing ist gefallen: Es gilt, neue Dimensionen der Kommunikation zu betreten. An der fünften Ausgabe der SuisseEMEX erlebt das Publikum eine einzigartige 360° vernetzte Marketingwelt mit dem ganzen Spektrum der Kommunikation.

Ein starkes erstes Halbjahr 2011 für William Hill

Wien (pts151/12.08.2011/14:15) – Das erste Halbjahr 2011 verlief für den britischen Sportwettenanbieter William Hill plc (LSE: WHM) und seine Tochtergesellschaft William Hill Online sehr erfolgreich, was sich in im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2010 stark gestiegenen Nettoeinnahmen von EUR 644,5 Mio (+7%) und einem ebenfalls gesteigerten Betriebsgewinn von EUR 167,7 Mio (+9%) widerspiegelt.

Nutzerverhalten bei Facebook & Co. spielt Online-Kriminellen in die Hände

Bochum (Deutschland) (pts141/12.08.2011/11:35) – Die Popularität sozialer Netzwerke ist ungebrochen. Allein der Branchenprimus Facebook soll weltweit mehr als 700 Millionen Mitglieder haben (Quelle: Socialbakers). Neben der Kontaktpflege, dem Austausch von Neuigkeiten oder Bildern, ist es bei Netzwerkern äußerst beliebt, die Community per Link über interessante Webinhalte zu informieren. Kriminelle nutzen dieses Verhalten ihrerseits vermehrt aus, um Anwender durch Links auf verseuchte Seiten zu locken und so PCs mit Schadcode zu infizieren. Doch wie kritisch gehen Netzwerker damit um? Das ernüchternde Ergebnis der G Data Security Studie 2011: Fast jeder fünfte Anwender klickt auf alle veröffentlichen Links – egal von wem diese stammen. Bezieht man dieses Ergebnis nur auf Facebook, so riskieren hier mehr als 130 Millionen Nutzer allein durch ihr leichtfertiges Verhalten in die Falle von Cyber-Kriminellen zu tappen. Die Umfrageergebnisse zeigen aber auch einen Unterschied zwischen den Nutzergruppen: Ältere Anwender sind in den Portalen deutlich vorsichtiger unterwegs als jüngere und auch Frauen zeigen ein etwas höheres Sicherheitsbewusstsein als Männer.

Die Renaissance der Downloads

Wien (pts006/12.08.2011/08:00) – Acht von zehn Österreichern nutzen das Internet. Die bedeutendsten Verwendungszwecke sind Kommunikation und Information, Unterhaltung rückt zunehmend in den Vordergrund. Das Downloaden von Dateien erfuhr seinen ersten Boom bereits vor einigen Jahren, als die Internetzugänge leistungsstärker wurden. Im Jahr 2011 steigen Downloads erneut stark an. Der Austrian Internet Monitor hat die Details.

Das Internet wird am liebsten für das Versenden und Empfangen von E-Mails genutzt, gefolgt vom Zugriff auf aktuelle Informationen. Stark zugelegt haben in jüngerer Vergangenheit die Nutzung von Multimedia-Inhalten und die beliebten Social Media. Der aktuelle Trend mag auf den ersten Blick etwas überraschen: Dem Cloud Computing-Hype zum Trotz legen Downloads stark zu.

Deutsche Konsumenten nach wie vor große Handelsmarken-Fans

Hamburg (pts029/11.08.2011/15:00) – Ein Vergleich von Konsumentenbefragungen in 21 Ländern weltweit bringt es an den Tag. Nirgendwo ist die Einstellung gegenüber Handelsmarken besser als in Deutschland. Im Gegensatz zu den meisten Ländern wie Großbritannien, Frankreich, China oder den USA hat sich daran gegenüber dem Vorjahr auch kaum etwas geändert.

Konsumenten wurden in einer internationalen Studie von Ipsos Marketing weltweit gebeten, Handelsmarken und Herstellermarken im Hinblick auf eine Reihe von Attributen zu bewerten. Auf den Hauptdimensionen wie gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, Bedürfniserfüllung, Verbraucherfreundlichkeit, gut für die Familie oder familiengerechtes Angebot sagen immer noch über 80% der global Befragten, dass Handelsmarken mindestens genauso gut oder sogar besser als Herstellermarken sind.

Mobiler HEROLD mit mehr als 1 Mio. Besuchen im Monat

Mödling (pts028/11.08.2011/14:05) – Die mobilen Anwendungen von HEROLD verzeichneten im Juli erstmals mehr als 1 Mio. Besuche im Monat. Die stark steigende mobile Nutzung zeigt, dass immer mehr Österreicherinnen und Österreicher den HEROLD auch unterwegs nutzen, um nach Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen sowie Rufnummern zu suchen oder Bewertungen zu Firmen nachzulesen bzw. abzugeben.

Der HEROLD hat sein Angebot an mobilen Lösungen in den letzten beiden Jahren kontinuierlich erweitert und bietet neben der Browserlösung mittlerweile auch Apps für alle relevanten Smartphones an: vom iPhone, Android, Nokia, BlackBerry und Samsung bis hin zu Windows Phone7

Mit 1.081.000 Besuchen liegt der mobile HEROLD im Juli nun zum ersten Mal über der Millionenmarke – und das deutlich (Quelle: European Directories, Juli 2011). Die ÖWA weist für www.herold.at am Handy im Juli 544.964 Besuche aus. Die stark im Steigen begriffene Nutzung über die Apps für die unterschiedlichen Smartphones bzw. das iPad wird bei der ÖWA-Messung nicht berücksichtigt.

Umfrage: Wie flexibel kann Urlaub in Österreichs Unternehmen geplant werden?

Linz (pts022/11.08.2011/13:00) – Sommerzeit ist Urlaubszeit: In einer aktuellen Umfrage unter 541 Arbeitnehmern und 162 Arbeitgebern ging die österreichische Online-Jobbörse karriere.at (www.karriere.at) der Frage nach, wie flexibel das Thema Urlaub in Österreichs Unternehmen gehandhabt wird. Während sechs von 10 österreichischen Arbeitnehmern überzeugt sind, sich auch kurzfristig Urlaub nehmen zu können, sehen das nur 16 Prozent der Arbeitgeber so.

Unterschiedliche Herangehensweise bei der Urlaubsplanung
Offenbar sind nur wenige Chefs über kurzfristige Urlaubsanmeldungen erfreut. Knapp die Hälfte ist zwar der Meinung, dass Urlaube meist möglich sind, aber nur wenn sich die Arbeitnehmer um eine angemessene Vertretung kümmern. Ganz anders sehen das die Arbeitnehmer. 60 Prozent sehen sich als sehr flexibel und sind der Meinung, auch kurzfristiger Urlaub sei überhaupt kein Problem. Lediglich 18 Prozent sind der Meinung, dass sie für eine Vertretung sorgen müssen, um frei zu kommen.

„Gerade bei Arbeitnehmern in Schlüsselpositionen ist es wichtig, dass diese ihren Urlaub langfristiger planen. So wird sicher gestellt, dass auch im Sommer nichts liegen bleibt“, so karriere.at Geschäftsführer Jürgen Smid zur Umfrage.

Aktion „Kennlerndinner für 2“ im Noir ein voller Erfolg

Wien (pts017/11.08.2011/11:45)- Die Marketing-Aktion „Kennlerndinner für 2“ hat sich für das Dunkelrestaurant Noir (www.noirvienna.at) absolut gelohnt. Allein im Aktionszeitraum Juli machten rund 1.000 Neugierige von der Möglichkeit Gebrauch, das Restaurant mit seinem einzigartigen Konzept – im Noir werden die edlen Speisen und Getränke in absoluter Dunkelheit serviert – zum Schnäppchenpreis kennenzulernen.

Aktueller Wegweiser durchs Land der Titel

Wien (pts015/11.08.2011/11:00) – Österreich – ein Land der Titel. Vorurteil oder Tatsache? Beides hat seine Richtigkeit. Denn nicht weniger als 900 Titel – ob akademische Abschlüsse oder Berufsbezeichnungen – sind in der einen oder anderen Form in Rechtsvorschriften geregelt. Und es ist sicher kein Gerücht, dass auch schon Geschäftsbeziehungen durch falsche Anrede der Gesprächs- oder Verhandlungspartner zumindest eine leichte Trübung erfahren haben. Grund genug also, sich mit dem Thema zu befassen. Um sich auf dem Parkett der österreichischen Titel sicher zu bewegen, peinliche Irrtümer und Fettnäpfe zu vermeiden, hat Austrian Standards plus Publishing das Buch „Titel in Österreich“ herausgebracht.

Nun liegt „der Kasparovsky“ in vierter, grundlegend überarbeiteter und erweiterter Auflage vor. Wichtigste Neuerungen dabei: ein alphabetisches Register sämtlicher Abkürzungen, erweiterte Praxisbeispiele, ein Überblick über ausländische Titel sowie die grundlegenden Rechtstexte zum Nachlesen. „Titel in Österreich“ gibt somit einen vollständigen Überblick über sämtliche „personenbezogenen Ergänzungen zum Namen“. Die verschiedenen Arten – akademische Titel und Ehrentitel, Ausbildungsbezeichnungen, Berufstitel, Amtstitel, Standesbezeichnungen sowie Titel von Kirchen und Religionsgemeinschaften – sind in getrennten Kapiteln behandelt.

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