ECO Unternehmen zielen auf weltweiten Technologievorsprung

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Graz (pts/13.04.2011/11:00) – Einen Rekordansturm verzeichnete die ECO WORLD STYRIA Zukunftswerkstatt 2011 zum Thema „Wie zukunftsfähig ist Ihre Technologie 2015?“. Die versammelte Technologieelite aus dem Green Tech Valley Styria diskutierte mit internationalen Experten über kommende Schlüsseltechnologien und die resultierenden strategischen Herausforderungen für Unternehmen. Eine neue, weltweite Experten- und Patentanalyse bescheinigt dem Hot-Spot Steiermark eine 6-fache Expertenkonzentration und ein überproportional dynamisches Know-how-Wachstum von 15-20% pro Jahr in der Umwelttechnik. Das neue ECO Toolkit bietet ferner die handverlesenen Zutaten für den künftigen Technologie-Vorsprung.

Der weltweite Run auf die Technologieführerschaft in der Umwelttechnik verstärkt sich. Zu diesem Thema versammelten sich bei der ECO Zukunftswerkstatt über 250 Experten aus Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Verwaltung, darunter die Landesräte Christian Buchmann und Johann Seitinger sowie der Grazer Finanzstadtrat Gerhard Rüsch. Sie alle diskutierten mit dem Zukunftsforscher und Technologiebewerter Rolf Kreibich (D), AT&S-Vorstand Andreas Gerstenmayer (A) und Fach-Journalist Urs Heutschi (CH) die zu erwartenden Herausforderungen und Chancen für Umwelt-Schlüsseltechnologien.

Auch wenn der Faktor Technologie nur einer unter mehreren für eine klima- und umweltfreundliche Zukunft ist, so doch ein ganz wesentlicher. Denn die weltweiten Entwicklungen zeigen, dass die Zeit reif für den verstärkten Einsatz von Cleantech-Lösungen und Innovationen im Bereich der Energie- und Umwelttechnik ist. Und steirische Unternehmen dieser Branche nehmen dabei eine internationale Vorreiterrolle ein.

Manfred Stadlbauer von der Technologie-Früherkennungsagentur Techmeter (A) analysierte in einer neuen Studie die weltweite Experten- und Patent-Dichte im Umwelttechnik-Bereich: „Die Steiermark hat gemessen an der Wirtschaftsleistung eine rund 6-fache Konzentration von Experten in allen Bereichen der Umwelttechnik. Zum Vergleich: Österreich 3,5-fache Konzentration, EU 2-fache Konzentration an Experten weltweit. Mit der außergewöhnlichen Dynamik von 15-20% Know-how Wachstum pro Jahr ist die Steiermark ein wahrer Hot Spot für Umwelttechnik“, so Stadlbauer und untermauert damit auch die steirische Wirtschaftsstrategie 2020.

Die ECO WORLD STYRIA setzt auf dem Weg zum Green Tech Valley, analog zum kalifornischen Silicon Valley für IT, ganz bewusst auf den Ausbau der Kooperationen zwischen Firmen und Forschung, etwa im neuen Cleantech Innovators Club oder den Technologie Roundtables, bei denen Forschungsprojekte und technologische Musterprojekte initiiert werden.

Um die Unternehmen in ihrer Technologieentwicklung noch besser zu unterstützen entwickelte die ECO WORLD STYRA ein Toolkit mit 10 Technologie-Roadmaps, 180 handverlesenen Zukunftstechnologien, 100 aktuellen Forschungsthemen und mehreren Selektions-Tools. „Technologischer Vorsprung zum Nutzen des Kunden wird für viele europäische Unternehmen der Schlüssel zum Erfolg“, erläutert Anton Schuller von der ECO WORLD STYRIA die strategische Bedeutung des neuen Toolkits.

Passend zu all diesen Aktivitäten setzt der bei der Zukunftswerkstatt 2011 erstmals präsentierte Slogan „Green Tech Valley? Ja, bitte!“ als Verstärkung des bekannten „Atomkraft? Nein Danke“ einen gelungenen Akzent in eine umwelt- und klimafreundlichere Zukunft.

Rückfragehinweis: ECO WORLD STYRIA, Sabine Marx, T +43 316 407744, M +43 676 4265016, marx@eco.at

Aussender: ECO WORLD STYRIA
Ansprechpartner: Dr. Sabine Marx
Tel.: +43 316 407744 16
E-Mail: marx@eco.at
Website: www.eco.at

Quelle: pressetext.com/news/110413008/

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