Bring your own Device ist der neue Trend in der Geschäftswelt

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In fast jedem Beruf ist es heutzutage notwendig, ein Handy zu haben. Nicht nur damit man immer erreichbar ist, sondern auch, damit man andere immer erreichen kann, oder mal eben etwas im Internet nachlesen kann, oder das Wetter vorhersehen kann, einen Stau umfahren, etc. Es gibt vieles, was man mit einem Smartphone machen kann, das man in der Geschäftswelt braucht.

Da die meisten Arbeitnehmer bereits über ein eigenes Smartphone verfügen, geht der Trend aktuell zu BYOD, bring your own device. Das bedeutet so viel wie „bring dein eigenes Gerät mit“ und bezieht sich darauf, dass ein Arbeitnehmer sein privates Telefon auch als Diensthandy nutzt. Das hat mehrere Vorteile, für beide Seiten.

Für den Arbeitgeber werden Kosten gespart. Es muss nicht für jeden neuen Mitarbeiter ein neues Smartphone gekauft werden, und es muss auch nicht alle zwei Jahre ein neueres, aktuelleres Gerät gekauft werden. Das erledigt der Arbeitnehmer selbst. Und dann hat er auch genau das Gerät, was er möchte und muss sich nicht mit einem Handy anfreunden, was seinen Ansprüchen eigentlich nicht genügt.

Nun könnte der Arbeitnehmer denken, dass wenn er sein Smartphone als Geschäftstelefon nutzt, er auch jederzeit erreichbar sein muss, er immer und überall seine Geschäfts-E-Mails empfängt und auch der Speicher seines Smartphones für die ganzen Geschäftsdokumente verwendet werden müssen. Damit so etwas nicht passiert, gibt es Device-Management Systeme, wie das BlackBerry Enterprise Service 10, die die Verwaltung von Smartphones und den Daten einfach und möglich machen.

Das tolle an diesen Systemen ist, dass sie erlauben, auf einem Telefon mehrere Nutzeroberflächen einzurichten. So kann ein Profil für die Arbeit und eines für private Zwecke erstellt werden, zwischen denen der Nutzer ganz einfach wechseln kann. Die Applikationen und Zugriffsberechtigungen sind auch beiden Systemen unterschiedlich und so können Sie natürlich auch beide Oberflächen Passwort-schützen, sodass niemand aus Ihrer Familie auf sensible Firmendaten zugreifen kann und niemand aus der Firma Ihre privaten Familienfotos ansehen kann. Beide Oberflächen sind also gut voneinander getrennt, sowie es auch die Bereiche Ihres Lebens sein sollten.

Das Device Management System setzt neue Maßstäbe bei der Sicherheit. Für jedes Bedürfnis gibt es die passende Sicherheitsstufe. Nur die angemeldeten und autorisierten Geräte dürfen auf Unternehmensdokumente zugreifen. Gerade für Arbeitgeber ist das ein wichtiger Aspekt, denn so können Zugriffsberechtigungen auch leicht wieder entzogen werden – einfach die Telefon-ID wieder aus der Berechtigungsliste löschen. Alle Kommunikationen laufen verschlüsselt ab, sodass externe und nicht berechtigte Abfangversuche vereitelt werden.

Dank großer Flexibilität kann die Privatsphäre gewahrt werden und zwischen den Profilen gewechselt werden.

Wenn Ihnen BYOD gefällt, schlagen Sie es doch auch mal Ihrem Chef vor.

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