Computer – Technik – Internet

5 Dinge, die man über vernetzte Spielzeuge wissen muss

Jena (pts026/17.12.2015/16:35) – Vernetzte Technologien und Spielzeuge haben ihren Weg ins Kinderzimmer und unter den Weihnachtsbaum gefunden. Diese Entwicklung nimmt der europäische Security-Software-Hersteller ESET zum Anlass, um kurz vor dem Weihnachtsfest auf fünf Dinge hinzuweisen, die man über vernetzte Spielzeuge wissen sollte.

Webtraffic überwiegend menschlich

51,5 Prozent des Webtraffics gehen laut Bot Traffic Report von Incapsula, einem Anbieter für Website-Security, direkt auf menschliche Aktivitäten zurück. Damit geht der Studie zufolge erstmals mehr als die Hälfte des Datenverkehrs auf menschliche Aktivität zurück. Weitere 19,5 Prozent werden durch harmlose Bots verursacht. Ein Beispiel hierfür sind automatische Computerprogramme, die für Suchmaschinen Inhalte von Web-Angeboten indexieren. Der Rest des nichtmenschlichen Traffics wird durch schädliche Bots wie Impersonator (z.B. DDoS- oder Spy-Bots), Content-Scraper (kopieren Inhalte von Seiten), Hacking-Tools oder Spam-Bots verursacht.

Computerwelt installiert Paywall – IT-Zeitung setzt auf selectyco

Wien (pts022/10.12.2015/15:40) – Während in Deutschland bereits weit über 100 Medien auf Bezahlschranken für digitale Inhalte setzen, sind in Österreich erst wenige Medien diesen Weg gegangen. Als eine der ersten heimischen Zeitungen führt nun die IT-Fachzeitung „COMPUTERWELT“ eine Paywall für exklusive Inhalte ein. Die Artikel der gedruckten Ausgabe sowie ausgewählte Fachartikel und Whitepaper können über das Paid-Content-Modell von selectyco ab sofort um 35 Cents pro Stück gekauft werden. Rasch und ohne Bindung oder Weitergabe der Userdaten.

DATARECOVERY® Datenrettung – Datenverluste bei Windows 10 Update vermeiden

Leipzig (pts006/04.12.2015/15:57) – Windows 10 ist seit dem 29. Juli 2015 für Nutzer zu haben. DATARECOVERY® (www.datarecovery-datenrettung.de) verzeichnet im Zuge dessen einen Anstieg an Datenrettungen wegen fehlerhafter System- und Datenmigrationen. Der Dienstleister für das Wiederherstellen von Daten zeigt mehrere Schwachstellen, die Nutzer beim Wechsel dringend beachten sollten.

WhatsApp populärer als Facebook

44 Prozent der Onliner in Deutschland nutzen der ARD/ZDF-Onlinestudie 2015 zufolge täglich WhatsApp. Was als nützliche App für Gruppenchats und Gratis-Alternative zur SMS begann, ist hierzulande mittlerweile die populärste Social-Media-Plattform überhaupt. Der Messenger ist sogar deutlich populärer als Facebook, das nur von 23 Prozent täglich genutzt wird. Allzu groß dürfte der Ärger darüber in der Facebook-Zentrale jedoch nicht sein. Schließlich gehört WhatsApp seit der 19-Milliarden-Dollar-Übernahme im vergangenen Jahr zur Familie. Im Rest der USA dürfte man allerdings verwundert auf die Zahlen aus Deutschland schauen. Dort ist WhatsApp nur eine von vielen Chat-Apps, die an Facebook und Co. nicht vorbeikommen.

Top 10 der Workspace-Trends 2016

Frankfurt am Main/Zürich/Wien (pts009/02.12.2015/10:00) – Als CTO ist Oliver Bendig für die Produktstrategie, Roadmap und Weiterentwicklung des Matrix42 Produktportfolios verantwortlich und beschäftigt sich mit Innovationen, Entwicklungen und Veränderungen in der IT. Zudem kennt er die Anforderungen seitens der Unternehmen an die moderne IT-Arbeitsumgebung. Auf diesem Erfahrungsschatz gründen seine IT-Prognosen für das neue Jahr.

Deutsche legen höchsten Wert auf Sicherheit beim Onlineshopping

Jena (pts011/26.11.2015/11:15) – Wir Deutschen sind international für viele Dinge bekannt – Pünktlichkeit, Direktheit sowie unsere Liebe zum Detail und zum Bier. Doch wir können einen weiteren Punkt zu dieser Liste hinzufügen: Sicherheitsbewusstsein. Wie eine Umfrage* des europäischen Security-Software-Herstellers ESET herausgefunden hat, geben sich 91,6 Prozent aller befragten Deutschen größte Mühe, um sich vor Risiken beim Onlineshopping zu schützen – der höchste Wert unter allen Ländern, in denen die Umfrage durchgeführt wurde.

Paradoxe Online-Shopper

Ganze 71,4 Prozent setzen dabei auf eine Antivirensoftware oder eine andere traditionelle Sicherheitslösung. Jeder fünfte Online-Shopper achtet sogar auf spezielle Softwarelösungen für den virtuellen Einkauf. Doch egal wie technikaffin sie auch sind: Die Teilnehmer der Umfrage sind laut eigener Aussage sehr vorsichtig, wenn es um Webshops geht. Die Zweifel gehen sogar so weit, dass rund zwei von fünf befragten Deutschen (39,6 Prozent) angaben, niemals online einzukaufen.

Die besten Apps der Automatisierung

Nürnberg/Würzburg (pts013/26.11.2015/12:00) – Das Fachmedium „elektrotechnik“ zeichnete am Mittwoch auf der Fachmesse SPS IPC Drives in Nürnberg bereits zum vierten Mal die besten Unternehmens-Apps der Automatisierung aus. Die Branchenauszeichnung wurde in diesem Jahr in drei Kategorien vergeben: Katalog, Engineering und Produktion. Als Sieger gingen SKF (Schweinfurt), Rösberg Engineering (Karlsruhe) sowie Mader (Leinfelden) hervor.

Aktivitäten von Facebook-Nutzern im vergangenen Monat

Mit mehr als 1,5 Milliarden aktiven Nutzern ist und bleibt Facebook das mit Abstand größte soziale Netzwerk der Welt. Die Art und Weise, in der die Plattform genutzt wird, befindet sich jedoch im stetigen Wandel. So tritt das Teilen persönlicher Status-Updates immer mehr in den Hintergrund, stattdessen werden vermehrt externe Inhalte geteilt, konsumiert oder kommentiert. Vor allem Videos spielen bei Facebooks Wandlung zur Anlaufstelle für Content aller Art eine große Rolle. So ist das Ansehen von Videos laut GlobalWebIndex inzwischen die zweitbeliebteste Aktivität unter Facebooks zahlreichen Nutzern.

Windows 10 Adaption verliert an Tempo

Drei Monate nach Veröffentlichung scheint Windows 10 Adaption an Tempo zu verlieren. Laut Daten von NetMarketShare kommt die neuesten Version des Microsoft-Betriebssystems im Oktober auf einen Desktop-Marktanteil von fast acht Prozent. Zum Vergleich: Das populäre Windows 7 (aktueller Marktanteil 56 Prozent) schaffte zum selben Zeitpunkt 7,7 Prozent, Vorgänger Windows 8 brachte es nur auf 2,3 Prozent. Dennoch ist der Start von Windows 10 nicht so gut, wie es auf den ersten Blick scheint. Schließlich bietet Microsoft das Betriebssystem Millionen Windows-Nutzern als kostenloses Update an.

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